Isabell Prüss
Das Musenspiel
Der Kopf so leer, die Brust mir drückt,
Der Gedankentanz, die Zeit, sie rückt,
weiter fort und doch näher zu mir.
Weh mir, mein Herz, ich bin nicht bei dir.
Verzeih mir die Lüge, die Träne noch fließt,
aus dem Körper gerissen, die Seele sie sieht,
was ich dir getan, als die Muse mich führt‘,
gelitten welch Qual, das Blut noch gespürt.
Erlös‘ mich vom Geiste, befrei‘ mich vom Tod.
Die Hoffnung getragen, trotz größter Not
Versprochen, das nächste wird fröhlicher.
Danke euch allen fürs Lesen!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.06.2013.
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