Liebe Christa,
so ergeht es wohl jedem Menschen zuweilen, dass es ihm erscheint, es würde ihm zu viel aufgebürdet, zugemutet, ohne dass nach den eigenen Belangen und Bedürfnissen gefragt wird.
Dann ist es lebensnotwendig, sich mit der Natur eins zu fühlen, die nichts will, nichts fragt, sondern einfach nur für uns da ist. In ihr kann die Seele sich regenerieren.
Ich bin auf dem Balkon gewesen und lauschte dem Sturm.
Liebe Grüße,
Deine Irene
I Bebe21.06.2013
Liebe Christa,
dein Gedicht ist zeitlos. Zum Glück hat man das Gefühl nur manchmal.....
Und das ist ganz normal. Hauptsache man weiß, wie man das bedrückende Gefühl wieder los wird.
Herzliche Grüße von Chris
cwoln21.06.2013
Liebe Christa,
da ergeht es dir so wie mir. Bei der Suche nach Entspannung bleibe ich auch vor interessanten Tieren stehen, zumal auch ich Vögel besonders mag. Dies alles lenkt von den Sorgen des Alltags ein wenig ab.
Sehr schönes Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig21.06.2013
Liebe Christa,
die Erkenntnis, dass nach "manchmal verdrossen und nicht Wert geachtet",
ein dankbares "manchmal die Stille der Natur genießen und neu Auftanken" kommt,
gibt Hoffnung.
Eines deiner ersten Werke, sehr treffend formuliert.
Liebe Grüße von Sabine
Stiekel21.06.2013
Liebe Christa, manchmal wissen es die, welche man ständig umsorgt, nicht zu schätzen... Deine besinnlichen Zeilen habe ich sehr gern gelesen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner21.06.2013
So nachvollziehbar, zumindest manchmal, liebe Christa. Herzlichst RT
P.S. Schau mal in meine KG "Es menschelt in Manhattan". Auch das gibt's!
rainer21.06.2013
...und immer noch gut...vielleicht werden
Gedichte mit dem Alter sogar besser, Christa...Mitunter geht es mir auch so -
sehe einen alten Text und denke, da mußte
rein nichts - kein einziges Wort - ändern.
Dann ist es wohl ein gelungener Wurf...So,
wie diese Zeilen von Dir.
Grüße schickt Ralph
Ralph Bruse21.06.2013
Liebe Christa,
dein Gedicht hat mir in seiner Schlankheit und Direktheit sehr gefallen. Ich grüße dich nochmal ins Wochenende.
Andreas
Andreas Vierk21.06.2013
Liebe Christa, selbst der Wald ist heute oft von Joggern, Mountainbikern, Wandergruppen und Ausflüglern belebt. Zum Ruhepol findet er, wenn man stille Wege und Stellen abseits der bekannten Wanderwege findet und es hängt auch von der Uhrzeit und dem Tag ab, an Wochentagen ist der Wald weniger bevölkert wie an Wochenenden. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge
Night Sun21.06.2013
Liebe Christa,
und dieses Gedicht hat an Tiefe nichts verloren, weil diese Stimmung immer wieder und wieder kommen kann.. und darf...
Liebe Grüße
Faro
hansl22.06.2013
Liebe Christa
Manchmal eben.... diese Eins-sein mit der Schöpfung ist ein schönes Gefühl; manchmal hab ich es.... wenn ich gedankenfrei etwas sehe. Wenn aber die Gedanken kommen, dann drehen sie sich schnell darum, wieviel der Mensch schon von der Schöpfung kaputtgemacht hat; was er ihr unwiderbringlich gestohlen hat. Manchmal wünsche ich mich dann weg von der Einsamkeit; hin zu den Leuten, die was von mir brauchen oder wollen.... die mich nicht fragen....
L.G. Roland
Roland Drinhaus22.06.2013
wunderschön ist es doch, sich mit der Natur eins zu fühlen
und wunderschön sind auch deine Gedanken, die du uns schenkst...
herzliche Grüße zu dir, liebe Christa,
von Waltraud
wabe22.06.2013