Heino Suess
Mein Vermögen
Noch nennt es mir, gepriesen sei´s , kein Datum,
das Schicksal, wie der Bürger nennt das „Fatum“!
So kann ich manchen Unsinn weiter treiben,
z.B. Verse an mein Liebchen schreiben...
Es findet Liebe Ausdruck im Gedicht ;
viel mehr, mein Liebling, will und kann ich nicht!
Bei dir, mein Lieb, da fühl ich mich geborgen,
und ich genieß dies heute, so wie morgen.
Ich spür, dass du nur Gutes für mich willst,
damit die Sehnsucht mir nach Wärme stillst.
Ich weiß für uns kann es nichts Bess´res geben,
das macht uns froh schon unser ganzes langes Leben.
© Heino Suess 06/13
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.06.2013.
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