Fred Schmidt
Ich bin verwirrt
Diese Nacht träumte mir,
ich lag auf dem Bett mit dir
dicht an meiner Seite ganz jung.
Das brachte mein Herz in Schwung.
Verdeckt war deine Schönheit,
doch du zu allem warst bereit
und hast geöffnet den Pyjama.
Für meine Sinne war’s ein Drama,
ich war verwirrt!
Dann warst du nackt,
zeigtest mir unverpackt
deine Reize und ich bewundert’ sie.
Ob ich sie auch berührt’ ,
dessen erinn’re ich mich nie,
war so verwirrt, so leicht verführt.
Nacktheit war ich nicht gewohnt,
doch fühlt ich mich damit belohnt.
Jetzt ist der Traum verflogen,
hat sich mit Vergangenheit verwoben.
Immer noch bin ich verwirrt!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.06.2013.
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