Gisela Segieth

D A N K E



Mit einem Menschen an der Hand
schafft man auch das, was unbekannt
denn so erhält man frohen Mut
und merkt, wie gut das Leben tut.

Deshalb lasst mich heut "DANKE" sagen
den Menschen, die nach vielen Tagen
des Trübsals stehen mir zur Seit'
wie ich's vermisste lange Zeit.

Euer Verhalten tut mir gut
es schenkt mir endlich neuen Mut
und schickt mich auf den rechten Weg
drum ich nun froh die Glieder reg'.

Ob Ihr es hier lest weiß ich nicht
doch das ist auch nicht Eure Pflicht
zu schreiben's aber, völlig klar
mir heute ein Bedürfnis war.

© Gisela Segieth
---



Danke sage ich von ganzem Herzen den vier Menschen, die mir heute, am 01.07.2013, zeigten, dass es für mich doch endlich voran gehen wird. Auch wenn's für mich erst mal schwer zu begreifen war ;-)

Herzlichst
Eure Gisela / Eure Gisi

Ps. Sorry, Ihr Lieben, ich weiß, dass es heute für Euch schwer sein wird mir zu folgen, doch ich hoffe die heutigen Zeilen lesen auch die, für die sie geschrieben sind.

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Er, der sehnsuchtsvoll Begehrende - sie, die Klare, Nüchterne und vielfach Engagierte. Dazwischen viel Alltag, fast 30 Jahre Ehe, eingeschliffene Gewohnheiten. Beide haben mittlerweile die 50 überschritten. Die erotische Spannung ist aus dem Leben gewichen. Im Schreiben sucht Giovanni einen Weg, seine Liebe neu zu finden. In einer poetischen Sprache voll Sehnsucht und Erotik, die bei aller Deutlichkeit der Bilder nie ins Vulgäre abgleitet und streckenweise an mittelalterliche Minnelieder erinnert, spürt er seinen Gefühlen nach, singt von Lust und Ekstase, enttäuschten Erwartungen und unerfüllten Sehnsüchten...

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