Elke Lüder
Windgespräche IV
Im Straßencafe
Der Wind,
er flattert durch
die Straßen.
Die Sonne
keinen Millimeter
weicht.
Der Presslufthammer
dröhnt in unsren Ohren -
Gespräche werden
unvernehmbar -
laut.
Der Atem presst
sich in die Seiten.
Neugierde,
sie bleibt.
Der Wind,
er flattert durch
die Straßen.
Trägt Töne und Gerüche
mit sich fort.
Die Welt um uns
sie steht nicht still.
Trotz allem
spürt man keine
Hektik.
Uns alle eine
Leidenschaft
vereint.
Auf Tischen
liegen Bücher
zum lesen
braucht es Zeit.
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Auch so mitten in der Stadt - hinderlich für Gespräche
war nur das, das Haus nebenan saniert wurde. :) Elke Lüder, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.07.2013.
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