Isabell Prüss
Und der Wind leise fleht...
Der letzte Moment in deinem Arm,
vergessen die Zeit und wie glücklich wir war’n,
Und die Sekunde wie Stunden zu langsam vergeht,
die Schönheit von Trauer und Schmerz übersät,
der Verstand dich belehrt, doch das Herz dich verführt,
das Verlangen des Todes, wenn die Hand dich berührt,
jede Träne, die fällt, jedes Wort, das gesagt,
kein Zeichen von Liebe, nur ein Schritt zu viel gewagt,
und der Wind fleht nach dir mit ganz leisem Geschrei,
versprich mir zu leben und ich lasse ihn frei.
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In der Hoffnung, dass das nächste fröhlicher wird.
Liebe GrüßeIsabell Prüss, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.08.2013.
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