Hans Witteborg

Sehet der Mächtigen Wahn


Geschenke der Götter sind es:
Reichtum und Macht,
dem kretischen Minos
und Schönheit seinem Weibe
Pasiphae, des Helios Tochter.
Des Poseidons Stier aber gaben sie nicht
dem Gotte.
Der zürnende Meeresgott ließ
Pasiphae in Liebe fallen
zu dem Stier.
In Daidalos´ hohle Holzkuh
kroch die Verderbte und
ließ sich von Poseidons Stier besamen.
Wehe, denn der fürchterliche Minotaurus entstand.
Menschenverachtend fraß er Athens Kinder*

*Athen steht in diesem Fall für Demokratie,
soviel Hinweis zur Interpretation mußte sein.
Dunkel ist der Rede Sinn? Denkt euch in den
Abhörskandal ein...was werden die Folgen sein?
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.08.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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