Sabrina
Ich warte auf dich...
Nun ist so viel Zeit vergangen,
und noch immer besitzt du mein Herz.
In deinen Händen ist es gefangen,
mit samt meinem Schmerz
Ein Meer aus Tränen sammelt sich,
Verzweiflung ist dran schuld.
So lässt du mich im Stich,
und erwartest von mir Geduld.
Meine Seele liegt in Ketten,
umschlossen von einer kalten Hand.
Wirst du sie retten?
Oder stößt du sie an des Abgrundes Rand?
Mein Begehren ist ungestillt,
das Feuer in mir ungezügelt.
Meine Sehnsucht gekillt,
von deiner Berührung beflügelt.
Wie lange bleibt noch Zeit?
Ist´s bereits zu spät?
Es ist nicht mehr weit,
bis alles zu Ende geht.
Nun sitz ich hier allein,
Einsamkeit verspüre ich.
Und mit jeder Faser meines Sein´,
immer noch wartend auf dich.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.08.2013.
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