Claudia Jendrillek
ade
ich sag´ ade
und ziehe weit hinfort
mich treibt das fernweh
an einen friedlichen ort
streife mit meiner hand
über das satte halmengrün
kräftiger duft betäubt prägnant
sehen riechen fühl´n
liege endlich unbefangen
verführt durch befreites empfinden
kleine morde still begangen
sehnsucht fühl´ ich schwinden
ruhe findet zurück ins leben
bedeckt von zartem blütenstaub
atme leicht mir ganz ergeben
kehre um wenn ich selbst dran glaub´
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.02.2004.
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