So ist es zu oft Paul.Zustimmung!!! Grüße Franzl
FranzB02.09.2013
Gut gesehen und ebenso gereimt, lieber Paule! Herzl., Heino.
hsues02.09.2013
Lieber Paul, Dein Farbenspiel hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn Du Dein Gedicht unter Gesellschaftskritisches
positioniert hast, kann man den Schalk in Deinem Text nicht übersehen.
LG Hans-Jürgen
ketti02.09.2013
Lieber Paul, guter Gedanke, blendend verdichtet, wenn auch für mich im Dialekt
etwas schwieriger zu lesen. Herzlich Robert
rnyff02.09.2013
Recht hast, Paul. Und nie sehen wir die Bereicherung durch kulturellen Neuzugang.
LG Irene
I Bebe02.09.2013
Lieber Paul,
vielleicht hat das was mit dem Selbsterhaltungstrieb zu tun? Jedenfalls ein sehr gutes und zum Nachdenken anregendes Gedicht.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner02.09.2013
Bravo, Paul, ich sehe das genau so. Es ist die uralte Angst vor Fremdem, Ungewohntem. Es ist das Gefühl, dass bei den Jäger- und Sammlergruppen aufkam, wenn ihnen auf ihrer Nahrungs-Sammlungs-Tour eine fremde Gruppe entgegen kam, die bereits alles weggesammelt und weggejagt hatte.
Denkfix02.09.2013
Lieber Paul!
...und ich dachte es wär´ blau-weiß,
als unser stolzer Bayern-poet :-)
Mit farbenfrohen Reimen- echt heiß...
egal wie stark der Wind weht!
Herzl. windige Schwabengrüße zum Wochenanfang vom Jürgen
Lyrikus02.09.2013
...traurig oba wohr, Paul!!!
Desholb hob'ns jo aa deis Schworz-Weißfernsehn obg'schoff'n.
LG von Bertl.
freude03.09.2013
Lieber Paul,
ja die Landschaften oder Blumen sehen wir mit den Augen der Liebe. Die Preußen oder politischen Parteien, oder gar Religionen eher mit Misstrauen. Da wird schnell etwas schwarz/düster oder weiß/hilflos.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch03.09.2013
Es zeigt, dass wir oft farbenblind,
und nicht erkennen was wir sind...
Allein schon in der Politik,
sitzt uns die Farbe im Genick.
Mit Ausnahm BRAUN... ich sag das barsch
hier sitzt die Farbe wohl im A...
Hast mich wieder mal inspiriert, lieber Paul
Herzlichst Klaus
manana2806.09.2013