Hendrik Vadersen
Der Ritter der Nacht
Es ist wie Feuer
Welches das Eis auf meiner Haut
In tausende Stücke zersprengt
Und mich befreit aus diesem Elend
Ich fühle mich so stark
Ungebendigt von allem
Endlich wird mir alles klar
Auf dieser gottverdammten Erde
ICH HABE DIESE KRAFT!!!
ALLES ZU ÄNDERN!!!
ICH BIN DER RITTER DER NACHT UND ICH WERDE KÄMPFEN!!!
RÄCHE MICH AN DEN!!!
AN DIE ICH EINST GLAUBTE!!!
ICH BIN DER RITTER DER NACHT UND ICH WERDE SIEGEN!!!
Es lodert in mir
Wie ein wildes Tier
Das mir die Augen öffent
Vor allen Lügen
Das Herz in meiner Brust
Schlägt unaufhörlich wild stark
Meine Augen verdunkeln
Den ganzen Horizont
ICH HABE DIESE KRAFT!!!
ALLES ZU ÄNDERN!!!
ICH BIN DER RITTER DER NACHT UND ICH WERDE KÄMPFEN!!!
NICHT NUR IN DER NACHT!!!
NICHT HINTER DIESEM SCHLEIER!!!
ICH BIN DER RITTER DER NACHT UND WERDE SIE ZERMALMEN!!!
Hass und Zwietracht sind mir stets zu wieder
Wie zwei Schwestern, die sich selbst hassen
Sie verstehen einander nur zum Schein
Da sie unglücklich sind...
MIT IHREM SEIN!!!
Darum lasse ich
Mich niemals mehr wieder
AUF DIE BAHN!!!
ICH HABE DIESE KRAFT!!!
ALLES ZU ÄNDERN!!!
ICH BIN DER RITTER DER NACHT UND JETZT AUCH DES TAGES!!!
MONDLICHT IST MEIN SCHILD!!!
SONNENSTRAHLEN MEIN SCHWERT!!!
ICH BIN DER RITTER DER NACHT UND ICH WERDE SIEGEN!!!
Von Hendrik Vadersen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.02.2004.
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