Lieber Rainer,
dein gesellschaftskritisches Gedicht
gefällt mir und ja, das Geld allein
bestimmt nicht den Wert eines Menschen,
sondern sein Charakter.
Abendgrüße,Helga
Mohrle10.09.2013
Lieber Rainer,
ja klar, beide tragen dazu bei, dass Geld unter die Leute kommt. Das ist aber nicht das, was Menschen wertvoll macht. Es ist sein Charakter, seine Erziehung, sein Humor, seine Ansichten und sein Einsatz für andere Menschen oder Tiere, die ihn manchen, die ihn kennen, wertvoll macht, jedenfalls seinen Freunden. Manchen ist es ja auch gar nicht wichtig, wie ihn andere Menschen einschätzen, weil man fast immer Vorurteilen unterworfen ist, die fast immer falsch sind. Gutes Thema.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch10.09.2013
Das ist ein leichte Frage ich weis es
lach.Da würde bei uns gleich
Unzufriedenheit aufkommen lieber
Reiner.Arbeiten ist doch schön,vom
Faulenzen hat man gleich genug.Lieben
Gruß von Anna
anna steinacher10.09.2013
Lieber Rainer,
dein Titel alleine schon machte mich neugierig..Schön geschrieben, jedoch kommt es nicht darauf an wer man ist, sondern wie... wichtig ist die Wertigkeit, die Eltern ihren Kindern übermitteln und solche Charaktere, die du beschrieben hast, findet man in allen Schichten.
LG Gabriele
Nordwind10.09.2013
Lieber Rainer,
wertvoll wird man nicht durch Geld, sondern durch Charakter. Wer wäre nicht gern selber Millionär? Es kommt immer auf das Handeln an und ob man in der Gesellschaft Verantwortung übernimmt.
Dein Gedicht finde ich sehr gut.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner10.09.2013
Lieber Rainer,
irgendwie kann ich auf dein Gedicht
nicht richtig antworten, weil ich bei
viel Geld immer schnell "rot" sehe.
Leider gehe ich oft mit Kopfschütteln
durch die Welt. der Eine tut nichts und
hat's, der andere arbeitet sich halbtot
und hat gerade so viel um zu leben.
Keine richtige Antwort, ich weiss.
Liebe Grüsse von Wally
Minka10.09.2013
Hallo Rainer, Humor auf
gesellschaftskritischer Bais. Gefällt mir
sehr. LG Ingo
ingo10.09.2013
Lieber Rainer!
Von Bedeutung sind beide, wenn man die
Allgemeinheit betrachtet.
Man sagt nicht umsonst: Der Rubel muss rollen
und ein schönes Familienleben ist auch
nicht zu verachten.
Also unentschieden.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin10.09.2013
Letztlich Rainer ist´s bei beiden jeweils eine individuelle Bewertung und da unterscheiden wir Menschen uns gewaltig! Oft denke ich, „zum Glück“! Ihren Stellenwert haben beide Rainer, doch letztlich spielt hier das Wörtchen „Sympathie“ eine sehr große Rolle bei der Bewertung!!! Klasse wieder von Dir und Grüße der Franz
FranzB10.09.2013
Lieber Rainer,
ich würde sagen, beide Korrespondenzen sind dargestellt in bestmöglicher Präzision, der eine
kraftvoll in der Schaffensphase eines “Künstlers“, der andere spannt einen soliden, bescheidenen
Interpretationsbogen, was wichtig ist für die Welt. Der erstgenannte Schwätzer sollte eher als
nicht unwichtig dargestellt hier sein.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2310.09.2013
Gut gedacht und bestens verfasst, aber schwierige Frage:
Hat Einer einen Haufen Geld
Und gibt es aus, wie’s ihm gefällt,
Schafft er zumindest Arbeitsplätze,
Gibt wieder Brot, wie ich es schätze.
Zudem besetzt er keine Stelle,
Für Andre eine Arbeitsquelle.
LG Robert
rnyff10.09.2013
...Rainer, ein jemand, der nur sich, niemand anderen liebt,
letztlich nur sich selbst damit belügt.
So erklärt sich deine Frage von selbst.
LG von Bertl.
freude10.09.2013
Rainer, ich denke es ist der Familienvater der
der glücklichere ist. Schön wie du diese Frage
lyrisch umgesetzt hast.
Lieben Gruß
Sven
Svenni11.09.2013
Lieber Rainer,
ja wer ist glücklicher,
wahrscheinlich sagt das jeder von sich,
und der eine lacht über den anderen,der
andere sei unglücklicher,
vielleicht liegts doch am Typ Mensch.
Liebe Grüße dir.maria
maza11.09.2013
Diese Frage sollte sich wirklich jeder stellen, der meint, mit seinem Leben nicht zufrieden zu sein, lieber Rainer. Ein guter Denkanstoß! Herzliche Grüße, Mandalena
Mandalena11.09.2013
Lieber Rainer,
wie wahr, zum Glücklichsein gehört mehr als nur materieller Reichtum.
Ein Leben verschwendet in vollen Zügen
heißt oft, sich selbst nur in Leere betrügen.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing11.09.2013
Hallo Rainer,
mit Interesse gelesen - dein Thema sticht!
Obwohl Beruf Sohn ungerecht ist , ist nach Überlegung der Elternteil (falls industrielle Millionäre) sehr wohl wichtig.
Er gibt wahrscheinlich zig hunderten Arbeitern Arbeit.
Das Nebenprodukt Sohn ist somit verkraftbar - oder?
übrigens- es gibt auch das Gegenteil -
DIE ARBEITEN für ihre Millionen-
Solange die Intellektuellen von oben
ruhig gestellt werden ha ben sie ja nichts zu befürchten und es wird sivch nichts ändern - zwischen ARM und REICH
-
Die Schere schnappt immer weiter auseinander.
so long
p
perarmatus11.09.2013
Lieber Rainer
„Das Leben genießen in vollen Zügen
ist angenehmer als in kleinen Dosen,“
sagte der Schaffner in der Regionalbahn
zu den Ölsardinen.
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Lies doch auch mal meine "Zugnummer 2".
LG Siegfried
sifi11.09.2013
Glücklich kann doch nur der Zufriedene sein !! Geld macht sicherlich nicht glücklich - es beruhigt höchstens !
LG
H. Rehmann
Rehmann12.09.2013