Thomas S. Lutter
Septemberhoffnung
Septemberhoffnung
Kühle Tristesse, beruhigendes Grau
Wenn ich untertags aus dem Fenster so schau
beschließ ich den Sommer, willkommne die Zeit
in der's zunächst windet und später dann schneit
Tröstende Ruh', verdunkeltes Sein
Zuweilen sind Viele mit sich selbst allein
Des Herbstes Gesterbe trägt Hoffnung in sich
auf's neue "Wo bleibst Du" und "Ich liebe Dich"!
© Thomas S. Lutter
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.09.2013.
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