Thomas S. Lutter

Septemberhoffnung

Septemberhoffnung
 

Kühle Tristesse, beruhigendes Grau
Wenn ich untertags aus dem Fenster so schau
beschließ ich den Sommer, willkommne die Zeit
in der's zunächst windet und später dann schneit


Tröstende Ruh', verdunkeltes Sein
Zuweilen sind Viele mit sich selbst allein
Des Herbstes Gesterbe trägt Hoffnung in sich
auf's neue "Wo bleibst Du" und "Ich liebe Dich"!

 

© Thomas S. Lutter

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Eine attraktive Lehrerin einer Stuttgarter Waldorfschule wird zum Mordopfer, aus dem Kollegium könnte es jeder gewesen sein! Jeder? Nun, die Dinge liegen vielleicht doch etwas schwieriger. Denn die Ermittlung der Polizei laufen ins Leere, weitere Morde ereignen sich. Erst zum Ende entwirrt eine Eurythmistin das undurchdringliche Dickicht aus Lügen und Gerüchten.

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