Lieber Paule,
und wenn nicht, dann auch nicht schlimm.
In den Herzen, die uns gemocht haben, sind wir doch unvergesslich.
Das ist in meinen Augen wichtiger.
Herzlich grüßt Chris
cwoln14.09.2013
Zu oft und dies vor allem auf dem Land, „ein Zeichen von schlechtem Gewissen“! I moooog es lieber schlicht und einfach!!! Grüße Franz
FranzB14.09.2013
so wie Du schreibst, lieber Paul,
auf alle Fälle!!
LG Bernd
edreh14.09.2013
...Paule, und aa i lass mi vabrenna. Do hob'mas daun nou amoi worm.
LG von Bertl.
freude14.09.2013
Ich seh das Thema auch eher unkonventionell (siehe mein Gedicht "Abtritt"). Aber eines deiner Verserl in Stein gemeißelt würde sich aber sicher auch gut machen ... ^^ Herzlichen Gruß von der Gabi
Mandalena14.09.2013
Lieber Paul,
Hans Carossa hat einmal gedichtet:
Was einer ist, was einer war,/ beim Scheiden wird es offenbar,/ wir hören's nicht, wenn Gottes Weise summt./ Wir schaudern erst, wenn sie verstummt.
Deine oft so bärbeißigen bis auch feinen Gedichte werden jedenfalls bei uns hier nicht so schnell verhallen. Aber noch haben wir nicht Allerseelen, also bleib noch eine Weile bei uns.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch15.09.2013
Wo denkst denn hi, mei guada Freind,
ich les darin fast täglich...
und dast du furt sei (ned grod heind)
dann blärade scho kläglich !!!
De Versal, de du einstmals schriebst
de hoatat i in Ehren,
wia oisse, wos du hoat so liebst
(Du konst de ned beschweren)
Doch hoff i sehr, Du bleibst no lang
auf dieser schnenan Erden...
dann gibts statt Tränen Vogelsang
und koanerlei Beschwerden!!!
Herzlichst (inspiriert)
Dein Dichterspezl Klaus
manana2815.09.2013
Lieber Paul,
ob verbrannt oder vermodert - die Erinnerung lässt einen Menschen weiterleben.. oder auch nicht...
Schöne - weil besinnliche Verse von dir!
Liebe Grüße
Faro
hansl16.09.2013