Lieber Bertl,
wir müßen es ja doch nehmen wie es kommt, also machen wir das Beste draus und genießen die schönen Seiten des Herbstes.
LG, Sabine
Bine 6317.09.2013
...gut beschrieben, Bertl, besinnlich und
metaphorisch, gefällt mir!
Abendgrüße, Helga
Mohrle17.09.2013
Lieber Bertl!
Anders kann nichts in unserem Dasein funktionieren.
Du hast es richtig eingeordnet.
Ganz herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin17.09.2013
Lieber Bertl,
dein Gedicht herbstelt in einer bunten Farbenpracht, und der 2. Vers lässt Emotionen zu:-))
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel17.09.2013
Bin ich im Herbst des Lebens,
Dann war es nicht vergebens:
Hab den Frühling sehr genossen,
Gab es doch recht viele Sprossen.
Und des Sommers glühend Hitze
War für mich ganz einfach spitze.
Soll der Winter ruhig kommen,
Früher, später, unbenommen.
Herzlich Robert
rnyff17.09.2013
Sehr schön metaphorisch, lieber Bertl.
Der Herbst ist einfach wunderschön!
Lg,
Isabell
Lapsuslinguae17.09.2013
Lieber Bertl, ein besinnliches Gedicht, das mit einer starken Metapher glänzt.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner17.09.2013
Lieber Bertl,
vielleicht glättet der Frühling auch wieder die Furchen in der Haut. Man sollte ja die Hoffnung nie aufgeben.
Schmunzelgruß v. Chris
cwoln17.09.2013
Bertolucci mein Spezl. Die Natur offeriert – zeigt uns das Leben und da können wir viel lernen! Wir sind so denke ich im sehr späten Sommer im Leben angekommen (wir beide) und Herbst, dieser ist noch nicht präsent ! Relevant dabei unsere noch immer frische – vorteilhafte Einstellung und Lebensform!!! „Woast in vielem sann mer schooo noch recht spritzige uuun fesche Burschen“! Ist so!!! Bitte bleibe so wie Du bist aaa Pfuuuundskeeeerl uun vor allem mei Spezl“! Gerne gelesen grüßt Dich der Francesco
FranzB17.09.2013
Hallo Bertl
Einst werden wir auch fallen wie ein
Blatt im Wind,
ja so geht es uns allen weil wir vergänglich sind.
Doch bunt sei unser Leben wie das schönste Blatt, weil Reife in dem Alter
die schönste Süsse hat...
Meine Gedanken zu deinem Gedicht.
Danke für dein Gedicht.
Herzlich grüsst dich Uschi
Ursula-H17.09.2013
Der Herbst treibt Furchen in die Haut -
WOW *Schnuppige Grüße* und für diese Zeile
ne Umarmung TOLL- die ist soooooo
BESONDERS - Deine Schnuppe aus Berlin
Tina Regina17.09.2013
Lieber Bertl,
dass im Frühling alles neu wird, das tröstet. Wenn Herbst und Winter nur nicht gefühlt so viel länger wären als Frühling und Sommer!
LG Christina
Ellaberta17.09.2013
schöne Zeilen, Adalbert. Gefallen mir
sehr.
Grüße schickt Ralph
(p.s. bin eigentlich noch in der Schaffenspause - wollte mich aber auf
jeden Fall noch für Deinen Tipp mit
Patty bedanken. Sie schrieb mir gerade,
daß sie zwei meiner gesprochenen Gedichte im ´´Lyrikgarten´´ senden wird.
Also: ein dickes Danke nochmal an Dich,
Du Guter!!!
Bis die Tage...)
Ralph Bruse18.09.2013
Lieber Bertl., Du hast es sehr schön in Deinem Gedicht zum Ausdruck gebracht, dass der Herbst die Vorboten bestimmt für ein neues Werden im Frühjahr. Doch sag selbst: "Auch der Herbst hat schöne Tage", wenn ich das mal auf unseren Lebenszyklus beziehe.
LG Hans-Jürgen
ketti18.09.2013
Und das alle Jahre wieder, lieber Bertl,
die Bäume werden höher und die Falten
werden tiefer. Nachdenkliche Zeilen
von Dir.
LG Bernd
edreh18.09.2013
schönes Gedicht und wahre
Worte lieber Bertl. Lieb
grüßt dich Margit
mkvar18.09.2013
Des einen Schlafengehen ist des anderen Aufwachen, Bertl. Damit die Natur wieder neu erblüht, braucht sie eine Zeit des Ausruhens. Ist doch schön, dass es die vier Jahreszeiten gibt, da wird es nicht langweilig.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch18.09.2013
Lieber Bertl, im Herbst erlebt die Natur ihren farbigen Höhepunkt vor dem welkenden Verfall, sie erneuert sich im Frühling, der Mensch altert leider nur. LG, Inge
Night Sun18.09.2013
Lieber Bertl, knapp und gut. Wie mein Kommentar! Liebe Grüße, Patrick
readysteadypaddy01.10.2013