Eine kleine Meridageschichte

Zu Merida, Stolz des rothaarigen Mädchens klein, es sollte nicht bleiben ganz allein, wollte eins, nur frei doch sein, Die Mutter wollte sie doch drehen, wollte sie in ihrem Sinne sehen. Es ward ein Kampf, es gab einen Streit, keiner war für den anderen bereit. Ein Irrlicht führte das Mädchen in den Wald, dort schnitzte eine Hexe bald. Merida kam dann zu ihr hin, erklärte ihren Wechselsinn. Die Hexe schnitzte sehr viel Holz, ihre Hexerei schoss dabei dann auch Kabolz. Ein Geheimnis nun ward neu geboren, der Königing ging die Hochzeitsidee verloren. Sie probierte in der ersten Stunde Ihre Kleider in kleiner Runde. Merida wollte keine Hochzeit mehr, mochte dieses Joch nicht sehr. Der Kuchen änderte nun diesen Weg die Mutter ging nun über den Bärensteg. Eine Jagd durch den Clan begann, es erkannte nicht den Bär der eigene Mann. Lange der Weg dann wart, die Söhne wurden auch zu Bären dort. Es rutschte dann Merida in eine Höhle, das führte auch zu kleinen Kampfes Gegröle. Mordu , der große Bär herrschte in der Höhle mehr. Er war der Schrecken aller Menschen sehr, die sich wollten nur verstecken und es säumten sich zu necken. Ein Teppich war des Rätsels Lösung, er war zu flicken in einer Dröhnung. Im letzten Moment die Naht war zu, die Königin fand wieder ihre menschliche Ruh`. Die Clans vereinigt wurden in großer Rund`, ab sofort und ab jener Stund das Land lebte in Eintracht fort in dem weiten weiten Lande dort. Merida lebte dann in Ruh`. Liebe Menschen, schaut und lest im Nu, lasst den Menschen seines Charakters Zug. Nehmt an, was hört ihr von eurem Gegenüber, nun ist das End noch nicht vorüber…. @Blackbelle