Petra Eggert
Vergangen
Vergangen
Es ist Dunkel,
du kommst rein.
Du siehst mich an.
Deine Augen sagen mehr als alle Worte,
doch du sagst sie nicht.
Das Spiel beginnt.
Ich spüre deinen Blick,
sehe deine Gedanken.
Du sprichst mit anderen Leuten
und doch sprichst du auch mit mir.
Ich spüre deine Lippen die fordernt meine Gefühle erregen.
Ich spüre deinen Körper neben mir.
Dein Atem geht langsam und streift mein Gesicht.
Ich spüre deine Hand auf der meinen.
Du bist heiß!
Mir fehlt die Luft zum Atmen,
aber ich spüre dich.
Dein Körper wiegt sich im Takt des Schlafes.
Du erwachst,
siehst mich an und denkst:
War alles nur ein Traum?
Petra Eggert
Vorheriger TitelNächster TitelDer letzte Satz, war alles nur ein Traum, war wirklich ein Traum für mich, denn dieser Traum wurde zu der größten Liebe meines Lebens. Aber vorbei! Egal.
Pech gehabt, aber nicht vergessen.
Ok, soviel von mir. Tschö Petra.Petra Eggert, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.02.2004.
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