Anna Steinacher

Der Mond

I frei mi wenn der Mond hell scheint,
so schian vom Himml lócht wia heint,
des Schlófn will mir nöt gelingen,
tua viel liabr a Mondliad singen.

"Guter Mond du gehst so stille"
nou zoag er sich nöt in gonzer Fülle,
weil olls seine Ordnung houm soll,
isch er erscht morgn richtig voll.

I schick iaz Griaß in weite Ferne,
mitn Mond und mit die Schterne,
er soll enk olle glücklich móchn,
mit seinem frohen, heitern Lóchn.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.10.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

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