Wolfgang Scholmanns
Was bleibt - die Hoffnung
Foto: c by W. Scholmanns
Dort, wo der Zeit bunter Atem schwebt,
Blätter im Sturmesrausch treiben,
wild sich der Fluss an die Ufer hebt,
wird sich das Jahr schon bald neigen.
Nebelgestalten im Weidengrund,
leis ´noch des Vogelslied Klänge.
Stilles Gedenken zur Herbstesstund´
einsame Klagegesänge.
Gräberschmuck ziert manches Ruhefeld,
Kerzenschein rankt in die Weiten.
Nun, wo der Tod in das Leben fällt,
mag uns die Hoffnung begleiten.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.10.2013.
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