Wolfgang Scholmanns
Wildes Notenspiel
Herbstgeschmeide streift die Lande,
farbenfroh steh´n Au und Wald,
zarter Goldschmuck knüpft die Bande,
wo einst grüne Pracht noch stand.
Frei, der Blick über die Felder,
Windesspiel zum Drachentanz,
leises Weben schmückt die Wälder,
Spinnennetz im Lichterglanz.
Tau perlt sanft an grober Rinde,
schimmert hell, wie Perlenschein,
Notenspiel der wilden Winde,
willst dem Herbst Begleiter sein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.10.2013.
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