Isabell Prüss
Der Mann im Wald
Der Mann, er sieht, in der finsteren Nacht,
Den Mond durch Wolken, der über ihm wacht,
es dringt durch Adern, das Blut wallt in ihm,
das Spiel der Natur auf goldenen Knien.
Der Mann lauscht dem Winde, ein Jammern und Fleh'n,
er hört, was er will, doch kann er's nicht seh'n,
und fällt in Gedanken, wie Träume im Schlaf,
er weiß, er muss finden, was Leben bedarf.
Der Mann zieht des Weges, verlässt diesen Hain,
soll Liebe dem Menschen ein Wegweiser sein,
Am Ende des Waldes, erkennt er das Ziel,
der Menschen Bestreben im ewigen Spiel.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.10.2013.
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