Liebe Margit
Eine Poesie voller Wehmut, wenn die Kinder das
Haus verlassen und den treuen Vierbeiner.
Super geschrieben, gefällt mir.
Lieben Gruß
Barbara
Steinchen29.10.2013
Liebe Margrit,
einfühlsame und wehmütige Zeilen die mich berühren. Ach so Tierchen leiden und verstehen die Welt nicht mehr. Wenn ich meine Kleine mal etwas länger alleine lasse, dann geht schon die Welt unter...
LG Gabriele
Nordwind29.10.2013
Liebe Margrit,
das ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn die eigenen Kinder plötzlich aus dem Haus sind. Und dieses eigenartige Gefühl hast du mit emotionalen, mit sehr gefühlvoll gewählten Worten gebührend rübergebracht!
Wunderschöne Worte aus deinem Herzen!
LG. Michael
Michael Reissig29.10.2013
Liebe Margrit,
ich schicke dir all mein Mitgefühl.
Das war hart,als die Söhne auszogen.
Und es fühlte sich in der ersten Zeit total komisch an, als sie auf Besuch kamen. Du denkst, jetzt sind sie wieder da, so ist es richtig - und dann gehen sie nach zwei Stunden wieder. Gut, dass wir Gedichte darüber schreiben können.
Heb den Rex mal auf, wenn dein Sohn ein Kind hat, möchte er ihn bestimmt haben.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta29.10.2013
Liebe Margit,
in deinem schönen Gedicht schaust du wehmütig auf vergangene Zeiten und das kann ich sehr nachvollziehen, denn ich habe auch zwei große Töchter, die aus dem Haus sind. Wie in deinem letzten Versen, so empfinde auch ich Dankbarkeit für all die schönen Jahre und ich hoffe, auch bei dir werden bald die Enkelkinder frischen Wind ins Kinderzimmer bringen :-)
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner29.10.2013
Liebe Margit,
wenn die Kinder aus dem Haus,
kann man richtig ruhen aus,
muss sich nicht nach ihnen richten,
braucht sich nicht mehr zu verpflichten,
ihre Wäsche zu besorgen
und ein Maß an Zeit zu borgen,
ihren Wünschen nachzukommen.
Sind als Gäste sehr willkommen.
So sehe ich das seit Jahren.
Liebe Grüße
Irene
I Bebe29.10.2013
...ein guter Rex gleicht alles aus,
sind auch die Kinder aus dem Haus.
Margit, lG von Bertl.
freude29.10.2013
Ein Herz und eine Seele werdet ihr werden, dein Rex und du,
wenn ihr es nicht schon seid.
Ihr werdet vielleicht ab und zu ein wenig wehmutsvoll in die verlassenen Räume schauen, aber ganz sicher auch die "Freiheit" genießen
und euch auf jeden Besuch freuen!
Ein schönes Gedicht!
Herzlicher Gruß von Waltraud
wabe29.10.2013
Liebe Margrit, in der ersten Zeit ist es schon etwas seltsam, wenn ein Kind auszieht, aber so ist nun einmal das Leben.
Bei meiner Tochter war mir auch erst ganz seltsam zumute, aber man gewöhnt sich doch ziemlich schnell daran.
Ein schönes, einfühlsames Gedicht hast du geschrieben!
Liebe Grüße, Sabine
Bine 6329.10.2013
Liebe Margrit, ähnlich ging es uns, als unsere einzige Tochter auszog. Ein starkes, emotional berührendes Werk, das auch formal lesenswert ist. Danke und verständnisvolle Grüße von RT.
rainer29.10.2013
Liebe Margrit,
wenn Kinder gehen, dann laufen die Ergebnisse einer Elternliebe...
Liebe Grüße
Faro
hansl29.10.2013
Oh, wenn ich daran noch denke! Da gab es etliche Tränen.
Du gehst das ja wirklich mit einiger Stärke an! Es ist ja alles so verwaist;
ich fand es sehr schlimm. Gut, dass ich damals noch berufstätig war und auch anderweitig entsprechende Aufgaben und Ablenkung hatte...
Ich würde, wenn ich könnte, die Zeit in diesen Bereich nochmal zurück drehen!
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank29.10.2013
Liebe Margrit, es ist wirklich ein merkwürdiges Gefühl, wenn die Kinder
erwachsen werden und das Haus verlassen.
Ich schrieb einmal in einem Gedicht :
Die Zeit, die dann kommt, wird einfach
nicht sein, du machst dir um sie Sorgen,
fühlst dich manchmal sehr allein.
Doch alles im Leben hat seinen Sinn,
denn wenn du gar nicht daran denkst,
kommen neue, kleine Leben zu dir.
Freue dich darauf, auch wenn es vielleicht
noch dauern darf, bis es soweit ist.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
MarleneR08.11.2013