Liebe Marlene,
das kann ich Dir gut nachempfinden. Der Verlust eines Kindes ist sicherlich noch tiefgehender als der Verlust des Lebenspartners, mit dem man lange, lange zusammengelebt und alles erlebt hat, was es zu erleben gab.
Trauere, aber versinke nicht darin.
Herzlich und voller Anteilnahme grüßt Dich
Irene
I Bebe05.11.2013
Liebe Marlene,
ein trauriges Stimmungsbild, das ich sehr wohl nachvollziehen kann, hast du mit rührenden Worten eindrucksvoll an uns herangetragen. Und in diesen grauen Novembertagen empfindet man ein solch tragisches Ereignis noch viel grausamer als es ohnehin schon ist.
LG. Michael
Michael Reissig05.11.2013
Diesen Versen entsteigt ein Schmerz, der nur getreu nachempfunden werden kann, wenn man selbst einen solchen unaussprechlichen Verlust erfahren hat.
Ich meine auch, dass es am schlimmsten ist, ein Kind zu verlieren...
Alles Liebe
Renate
Renate Tank05.11.2013
Liebe Marlene,
sehr gefühlvoll hast du deine schmerzlichen Gedanken in so mitfühlende Verse geschrieben.Die Tränen werden deinen Verlust mindern, sie können ihn aber nicht ungeschehen machen.Eine Erleichterung ist es dennoch darüber zu sprechen und zu schreiben.Möchte dir mein aufrichtiges Mitgefühl aussprechen mit lieben Grüßen
Hildegard
Elin05.11.2013
Liebe Marlene,
ich verstehe deinen Schmerz und den Hintergrund, der dieses zu Herzen gehende, sehr gefühlvolle Gedicht entstehen ließ. Du hattest es mir vor einiger Zeit in einem Kommentar zu meiner Kurzgeschichte geschrieben.
Ich würde mir so sehr ein Wunder herbei wünschen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner06.11.2013
Dein Gedicht geht mir sehr nahe, liebe Marlene!
Nur eine liebende Mutter kann so schreiben!
Gänsehaut verbunden mit Tränen in den Augen.
Liebe mitfühlende Grüße,
Sabine
Bine 6308.11.2013
Ach liebe Marlene ich habe
beim Lesen Tränen in den
Augen. Es gibt nichts
Schlimmeres im Leben einer
Mutter sein Kind zu ver
lieren. Ich denke an dich
und grüße dich Margit
mkvar10.11.2013