Anette Esposito
Grenzenlos
Deine Finger möcht ich spüren
brennend, wie dein wilder Kuss
die mich forschend, gern verführen
zum Tribut im Hochgenuss.
Deine Zunge, deine Lippen,
unersättlich auf der Haut,
die nicht immer zärtlich nippen
an der Lust, die bald sich staut.
Willig liegt frivol und offen,
weich, geschwollen, längst bereit
sichtbar ladend feuchtes Hoffen
für den Start zum Flug ins Weit‘.
Zärtlich, fest, in stet‘gem Reiben,
das mit Wollust sich gepaart,
wird das Spiel, das Lenden treiben,
zum Gewinn besond‘rer Art.
Seh ich deine Augen glänzen
beim finalen letzten Stoß,
wird der Flug in seinen Grenzen
in Erfüllung grenzenlos.
© Anette Esposito
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.11.2013.
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