Klaus Thomanek
Es ist mein Weg
Das sich vor mir selbst verstecken, ist zu Ende.
Für viele meiner körperlichen und seelischen Beschwerden
war dies wohl die Ursache.
Darüber bin ich mir mittlerweile mehr als sicher.
Ich folge von nun an meinem Herzen und meiner Seele.
Und fange an mich auf den Weg zu begeben,
den beide mir immer wieder gewiesen haben,
egal, wie er sein wird.
Es werden sicherlich auch auf ihm öfter Steine liegen,
doch es werden keine Felsbrocken von enormer Größe sein,
sondern Hindernisse, die keinen all zu großen Widerstand bieten,
wenn sie vom Weg geräumt werden.
Das sich selbst verleugnen hat für mich ein Ende gefunden.
Vielleicht gehe ich dabei mit fliegenden Fahnen unter,
doch mein Inneres sagt mir ganz deutlich, dass das nicht so sein wird.
Und vielleicht ist es auch schon spät sich darauf zu besinnen,
zu spät kann es jedoch nie sein.
Denn es ist nie zu spät, die Kurve noch zu kriegen.
Und so werde ich mir später,
wenn ich am Ende meines irdischen Weges angekommen bin,
nicht vorwerfen müssen, warum ich es nicht zumindest versucht habe,
- meinen Weg zu gehen.
Und sicher bin ich mir, dass ich den Segen der geistigen Welt
und somit Gottessegen dazu erhalten werde.
Das Gleiche wünsche ich von Herzen jedem Weg,
der auf dieser Erde gegangen wird.
© Klaus Thomanek
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.11.2013.
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