Peter Prior
-f- Universum
Was man isst das ist man, wenn wir diesen Satz einem Aussenstehenden in den Mund legen, dann muss die neue Nahrungsvielfalt auf unserem Planeten, durch die uneingeschränkte Reisemöglichkeit, sicher auch kritisch gesehen werden. Wir würden ein potenzielles Haustier auf unsere Speisekarte setzen und von einer artgerechten Tierhaltung kann man im Jahre, zweistausendunddreizehn auch nicht sprechen, nehmen wir nur das Leben von einem Huhn, dann würde wohl jeder intelligente, objektive Beobachter sich seine bescheidene Meinung über uns bilden.
Die Hälfte der Zootiere werden in Deutschland übrigens nicht Artgerecht gehalten, so würde es dann auch den Tieren ergehen, die wir von fremden Planeten mitbringen. Meine Überlegungen haben jetzt noch nicht das spirituelle mit einfließen lassen, stellen Sie sich nur vor unser externer Beobachter betet zu Wassergeistern und Fische aller coleur sind für ihn ein heiliges Geschöpf, er hätte schon Tränen in den Augen, wenn er die Gefangenschaft in einem Wohnzimmerauquarium beobachten würde, geschweige denn unser Verzerr von diesen geweihten Tieren.
Jedenfalls ändert sich nicht sehr viel auf der Erde, wenn uns die Raumfahrt zur Verfügung steht. Die Atommächte hätten natürlich auch sehr schnell eine Kolonie
mit Menschen auf unbewohnten Planeten gegründet und die Erdbevölkerung
würde kurzfristig schrumpfen. Vorausgesetzt wir treffen nicht auf intelligente Kulturen, dann bleibt der Mensch nur Mensch mit einer revolutionären Technologie.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.11.2013.
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