Samstagmorgen.
Ich muss raus.
Früh.
Es tut so weh…
Überstunden.
Nötig.
Ab und zu…
Verschlafen.
Schalte ich.
Die Kaffeemaschine ein.
Versorge die Katze.
Danach.
Frühstücke ich.
Fast.
Schlafe ich ein.
Wieder…
Mühsam.
Reiße ich mich los.
Die Katze miaut!
Mehr Streicheleinheiten!
Übersetze ich.
Aber leider…
Keine Zeit.
Ich putze die Zähne.
Da fällt mein Blick.
Auf die Weihnachtskakteen.
Die im Bad.
Am Fenster stehen…
Schöne Blüten.
Exotisch.
In tiefem Rosa.
Und viele Knospen…
Ich seufze.
Weihnachten…
In der Arbeit.
Ich tröste mich.
Mit einem Becher Kaffee.
Der Uhrzeiger.
Er kriecht heute.
Extrem langsam.
Jede Schnecke.
Scheint schneller zu sein.
Bei weitem…
Eine Kollegin…
Wir plaudern.
Ich blicke ihr.
In die Sterne.
In einer Pause.
Sie und ihr Freund.
Ein gutes Paar.
Die Kollegin lächelt.
Ich lächle zurück.
Aber vor meinem Auge.
Steht ein Bett.
Mein Bett.
Und es flüstert.
Komm zu mir…
Halluzinationen.
Ein Schluck Kaffee.
Heilt mich.
Das Bett.
Ist verschwunden.
Wieder.
Ich seufze.
Es fehlt mir…
Auf einmal.
Ist es Mittag.
Ich kann es.
Kaum glauben.
In einer Stunde.
Darf ich heim.
Und mein Bett.
Wird real…
Wieder…
In der letzten Stunde.
Ist es leichter.
Und manchmal.
Taucht das Bild auf.
Von den Weihnachtskakteen.
Die intensive Farbe.
Der Blüten.
Die filigrane Form…
Schneeflocken.
Mischen sich.
In das Bild.
Das Weiß.
Harmoniert.
Vortrefflich.
Mit dem Rosa…
Ich rieche Lebkuchen…
Wach bin ich.
Als ich.
Aus der Firma gehe…
Mein Bett.
Lockt mich nicht mehr…
Die Stimme.
Verflogen…
Aber die Weihnachtskakteen.
Die sind echt.
Und sie führen mich.
Direkt.
In Weihnachtsstimmung…
Vivienne/Feuerlilie
Samstagmorgen.
Ich muss raus.
Früh.
Es tut so weh…
Überstunden.
Nötig.
Ab und zu…
Verschlafen.
Schalte ich.
Die Kaffeemaschine ein.
Versorge die Katze.
Danach.
Frühstücke ich.
Fast.
Schlafe ich ein.
Wieder…
Mühsam.
Reiße ich mich los.
Die Katze miaut!
Mehr Streicheleinheiten!
Übersetze ich.
Aber leider…
Keine Zeit.
Ich putze die Zähne.
Da fällt mein Blick.
Auf die Weihnachtskakteen.
Die im Bad.
Am Fenster stehen…
Schöne Blüten.
Exotisch.
In tiefem Rosa.
Und viele Knospen…
Ich seufze.
Weihnachten…
In der Arbeit.
Ich tröste mich.
Mit einem Becher Kaffee.
Der Uhrzeiger.
Er kriecht heute.
Extrem langsam.
Jede Schnecke.
Scheint schneller zu sein.
Bei weitem…
Eine Kollegin…
Wir plaudern.
Ich blicke ihr.
In die Sterne.
In einer Pause.
Sie und ihr Freund.
Ein gutes Paar.
Die Kollegin lächelt.
Ich lächle zurück.
Aber vor meinem Auge.
Steht ein Bett.
Mein Bett.
Und es flüstert.
Komm zu mir…
Halluzinationen.
Ein Schluck Kaffee.
Heilt mich.
Das Bett.
Ist verschwunden.
Wieder.
Ich seufze.
Es fehlt mir…
Auf einmal.
Ist es Mittag.
Ich kann es.
Kaum glauben.
In einer Stunde.
Darf ich heim.
Und mein Bett.
Wird real…
Wieder…
In der letzten Stunde.
Ist es leichter.
Und manchmal.
Taucht das Bild auf.
Von den Weihnachtskakteen.
Die intensive Farbe.
Der Blüten.
Die filigrane Form…
Schneeflocken.
Mischen sich.
In das Bild.
Das Weiß.
Harmoniert.
Vortrefflich.
Mit dem Rosa…
Ich rieche Lebkuchen…
Wach bin ich.
Als ich.
Aus der Firma gehe…
Mein Bett.
Lockt mich nicht mehr…
Die Stimme.
Verflogen…
Aber die Weihnachtskakteen.
Die sind echt.
Und sie führen mich.
Direkt.
In Weihnachtsstimmung…
Vivienne
www.aus-den-tiefen-meiner-seele.com
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.11.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Himmel und Hölle einer Beziehung (Gedichte)
von Edith van Blericq-Pfiffer
Das Leben könnte so einfach sein, wenn die Ausgewogenheit zwischen Herz und Verstand dafür Sorge tragen würde, daß man sich weder ab und zu im (siebenten) Himmel noch in der Hölle wiederfindet.
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