Ursula Bleitner
Advent
Advent,
das ist die stille Zeit,
die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
fangt an, euch zu besinnen!
Es gab wohl manchmal Zank und Streit,
ihr habt euch nicht vertragen,
vergesst das Jetzt und seid bereit,
euch wieder „ja“ zu sagen.
Und denkt nicht nur an eigenes Glück,
wir sollten danach streben,
und anderen Menschen
auch ein Stück
von unsrer Liebe geben.
Der Eine wünscht sich
Ruhm und Geld,
die Wünsche sind verschieden,
ich wünsche für die ganze Welt nur
Einigkeit und Frieden.
das ist die stille Zeit,
die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
fangt an, euch zu besinnen!
Es gab wohl manchmal Zank und Streit,
ihr habt euch nicht vertragen,
vergesst das Jetzt und seid bereit,
euch wieder „ja“ zu sagen.
Und denkt nicht nur an eigenes Glück,
wir sollten danach streben,
und anderen Menschen
auch ein Stück
von unsrer Liebe geben.
Der Eine wünscht sich
Ruhm und Geld,
die Wünsche sind verschieden,
ich wünsche für die ganze Welt nur
Einigkeit und Frieden.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.11.2013.
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