Melanie More
Das zerbrochene Dreamteam
Dreamteam der vergangen Wochen,
nächtelang haben wir immer die gleichen Probleme besprochen.
Spekuliert, Diskutiert und die Probleme auseinander genommen,
dabei ist unsere Zeit und Freundschaft davon geschwommen.
Wir haben es nicht gesehen, ich habe es nur geahnt,
dabei habe ich dich noch gewarnt.
Doch du hast nur diese oberflächlichen Probleme gesehen,
mich konntest du gar nicht mehr verstehen.
Letztendlich sah ich in dein Gesicht,
doch was ich sah, erkannte ich leider nicht.
Du hattest kein eigenes Leben mehr
Und ich gab meins für dich einfach nicht her.
Du konntest es nicht begreifen, verstehen und fassen,
nur aus dem Grund, musste ich dich allein zurück lassen.
Ich bin nicht die Antwort auf all deine Fragen.
Immer im Kreis drehen-konnte ich nicht mehr ertragen.
Jetzt liegst du am Boden, verletzt und verlassen.
Wenn du es brauchst, kannst du mich hassen.
Dein Hass aber holt mich nicht mehr ein.
Was hast du nun davon-jetzt sind wir beide allein?
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"Sehnsucht nach Freiheit"; Veröffentlichung Ende August 2004 ISBN 3-8334-1261-5
www.melanie-more.de.vu
Nach einem Zusammenbruch in ihrer Wohnung, wird die 30 jährige Sandra Geller in das
Victoria-Hospital zwangseingewiesen.
Diagnose: Schwere Depression!
Was würden die machen, wenn ihr Arzt des Vertrauens, ihr Talent für sich ausnutzt
und seine Macht missbraucht?
Ein packender Roman, von der ersten Seite, bis zum spektakulären Ende.
Melanie More, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.02.2004.
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