Margrit Baumgärtner
Pferdepoesie
PFERDEPOESIE
Dein Blick ist wie ein schmeichelndes Wort,
taucht den Moment in hellstes Licht.
Führt mich zur Mitte, jenem Ort,
wo Seele zu der Seele spricht.
Der Wind flüstert im Mähnenhaar,
der Schweif sonnt schwungvoll sich im Glanz.
Deine Bewegung, stolz und klar,
vollendet sich zum edlen Tanz.
Tausende Verse reichen kaum,
zu schildern deine Eleganz.
Mit dir verwurzelt wie ein Baum,
verwoben wie ein Blütenkranz.
Dein Wiehern eine Melodie,
freundliches Schnauben gilt auch mir.
Gleichklang und freie Harmonie,
Pegasus schenkt dir seine Zier.
(c) Margrit Baumgärtner
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.11.2013.
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