Manfred Bieschke-Behm
Monatsgedichte: DEZEMBER
Ich bin der letzte Monat – das Jahr geht zu Ende.
Schon bald beginnt das Neue – schon bald kommt die Wende.
Doch zunächst einmal kommt vom Jahre das Beste.
Ich bin der Monat der Lichter und der frohen Feste.
Mit mir kommen der Schnee, die Kälte und auch der Frost.
Ich bringe den Wind, der stark weht aus Ost.
Ich lasse Kinderherzen höher schlagen,
und manche Erwachsene Verwegenes wagen.
Ich schaffe es, Menschen enger zusammenzubringen,
und lasse Glocken süßer und lauter klingen.
Mit mir könnt ihr recht zufrieden sein
und euch schon heute
auf den nächsten Dezember freu´n.
Vorheriger TitelNächster TitelMit meinem Dezembergedicht ist der Zyklus der Monatsgedichte abgeschlossen. Alle Monatsgedichte lassen sich hier bei e-stories.de nachlesen.
Es hat mir Spaß gemacht mich ein Jahr lang mit den einzelenen Monaten zu beschäftigen. Vielleicht findet jemand die Idee gut und hat Lust bekommen, selbst aktiv zu werden.
ManfredManfred Bieschke-Behm, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.12.2013.
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