Liebe Irene, ich bin ganz großzügig zu
russischen Akkordeonspielern, die das
Instrument grandios beherrschen und
sehr knausrig, wenn jemand "nichts" kann..
ich muss wohl mal in mich gehen ...
Liebe Grüße ... Inge hg
Alma Brosci07.12.2013
Warum denkt man in dieser Zeit besonders an die Bedürftigen/Armen?
Ich denke, weil sie erfahren sollen, dass da Menschen sind, die sie in "ihre Arme" nehmen und ihnen mit ihrer Zuwendung Gutes tun wollen, ihnen ein Stück von ihrer Liebe schenken möchten als ein Zeichen. Gerade eben, weil Weihnachten ist. Es ist das Fest der Liebe/Freude. Der Christus für Alle ist gekommen.
Wenn wir auf dem gesamten Hintergrund von Weihnachten unsere Überlegungen anstellen, dann werden uns Antworten zufallen...
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank07.12.2013
Noch besser wäre ja, so einen in die Wohnung aufzunehmen - oder geht das zu weit?
Fragt sich (Dich)
der Paul
Paule07.12.2013
Liebe Irene,
es ist wirklich verdammt schwer, Vertrauen zu diesen Menschen aufzubauen, und doch ist es unbedingt nötig, zumal die Anzahl der Betroffenen stetig im Anwachsen begriffen ist.
Ein nachdenklich stimmendes Gedicht, das du sehr gut geschrieben hast!
Dir einen besinnlichen zweiten Advent und liebe Grüße von Michael!
Michael Reissig07.12.2013
ein paar Euro...so schlicht und plump
sich das liest. Mit einigen Euros kann
der ´arme Hund´ weißgott am meisten an-
fangen.
Geld ist nicht alles - klar doch - in dem
Fall eher schon, weil der Desperado
keine warmen Worte braucht, sondern
was Warmes im Bauch.
Provokant, meine Ansicht - ich weiß, Irene...
Wichtiges, hinterfragendes Gedicht von
Dir. Kompliment.
Grüße schickt Ralph
Ralph Bruse07.12.2013
Liebe Irene, diesen Menschen Obdach in unseren Herzen zu geben, wäre schon der erste Schritt. Natürlich müssten Taten folgen...
Ich wünsche dir einen schönen 2. Advent.
Herzlichst Uwe
Theumaner07.12.2013
...Irene, die Obdachlosen gehören zu unserer heutigen Gesellschaft, niemand weiß, ob nicht so etwas auf jeden von uns auch einmal zukommt.
LG von Bertl.
freude07.12.2013
Liebe Irene!
Das sind gutgemeinte Worte von dir; aber
wer richtet sich schon danach.
Wohlhabenden sind doch meistens die
geizigsten.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilkse
Malerin07.12.2013
Liebe Irene,
diese Menschen brauchen zu jeder Zeit Hilfe. Ich gehe auch mit Uwe´s Kommentar konform. Man kann leider nicht allen auf der Welt helfen, aber für diejenigen denen man hilft ändert sich die Welt...
Und deine Zeilen sind ein guter Anfang...
Liebe Grüße in deinen Advent
Gabriele
Nordwind07.12.2013
Liebe Irene,
sofern es wirklich Arme betrifft, hast Du Recht. Aber es gibt auch so viele organisierte Bettler, die 3 Straßen weiter ihren Mercedes stehen haben. Es wird so viel gelogen und mit vorgegebenen Lügen ein Reibach gemacht, dass man wirklich oft nicht weiß, ob man nicht der Dumme ist. Aber, wenn ich jemanden kenne, von dem ich genau weiß, dass er nichts hat, habe ich immer ein offenes Herz und auch offenen Hand. Gutes Thema.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch08.12.2013
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