Das ist ja eine Murrerei.
Wenn's dir so stinkt,
dann bleib zu Haus.
So übellaunig kommst daher,
das ist auch für die Füß' ein Graus!
Die haben wirklich nichts
zu lachen, sie werden
angesteckt von dir:
die Kält' zieht ein,
trotz Wintersachen.
Lieber Paul, das Gedicht war sehr gut abgefasst und am Ende musste ich selber lachen, du Grantler...
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank10.12.2013
Man muß wirklich kein Schelm sein, um diesen
Rummel nicht zu mögen. Toll gedichtet!
Hauspoet Hans10.12.2013
Guat geschrieben, lieber Paul, und so wahre Gedanken:-)))
War das WE in Leipzig auf dem Weihnachtsmarkt und ich hatte keine kalten Füße, aber an Erfahrungen gewonnen.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel10.12.2013
Lieber Paul,
mir scheint:
trotz allem Gegrummel,
du magst diesen Rummel,
gibt's doch heißen Wein
(und niemand ist allein),
vielleicht noch Frau'n
schön anzuseh'n für'n Faun.
Schmunzel- und Grummelgrüße von Irene
I Bebe10.12.2013
Lieber Paul, jedes Jahr dieselbe Prozedur.
Mit der Zeit wird sie langweilig. Und doch
gehört sie irgendwie dazu.
LG Hans-Jürgen
ketti10.12.2013
Mei du Armer, koid sand Latschn...
Häd i´s gwusst, ich hätt di ghoid.
War a Grund a gwen zum Ratschn
und glei is nur halb so koid...
Glühwein dadn mir dann saufa,
Kuacha essn bis uns zreisst.
Und am End uns bled valaufa
denn so endet des dann meist.
Hast mich mal wieder zur Mundart verführt, mein Freund, mit Deinem tollem Werk!
Hab zur Zeit viel Stress... aber bald wird es schon wieder mal klappen (mit einem gmütlichen Treff... hoff ich)
Dein Spezl Klaus
manana2810.12.2013
Es isch überoll der gleiche Rumml.In
Bozn isch a schiacher Radau an den
Wochnenden hauptsächlich.Die Leit werdn
lei mehr weitergschobm.Do muaß i net
hin. An Glühwein richtn mir ins dahoam
lach. Liebe Grüße von Anna und Luis.
anna steinacher10.12.2013
Lieber Paul, auf so einen schönen Weihnachtsmarkt kommen wir hier in der Algarve nicht. Hier ist nichts weihnachtliches mangels Geld. Früher war es auch hier anders. In Lissabon gibt es noch Weihnachtsmärkte und Beleuchtungen mit weihnachtlichem Schmuck. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke10.12.2013
Lieber Paul,
es ist halt alles ein Nepp und ich gehe schon lange Jahre nicht mehr auf den Christkindlmarkt. Alles, auch das Essen überteuert und auch dort grölen schon die Besoffenen, weil es dort auch Schnapsstände gibt. Nein Danke, nicht mit mir. Ich bleib in meinem stillen Wald und höre der feinen Stimme des Wintervogels zu.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch11.12.2013
Lieber Paul,
so ein Gedränge und Geschiebe ist auch nichts für mich, aber einen Eierpunsch (in Gütersloh gibt es den Besten!) und Reibekuchen (Kartoffelpuffer) schmecken schon bei Kälte :-)
Prima Mundartgedicht!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner11.12.2013
War gestern in Erfurt, Dennoch Besichtigung der Stadt war mir lieber Paul!!! Grüße Franz
FranzB11.12.2013
Lieber Paul,
seit meine Kinder groß sind, hat mich kein Weihnachtsmarkt mehr gesehen - das liegt nicht an den (leider wenigen) schönen Verkaufsständen, sondern an den Fress- und Saufbuden, die eigentlich die unerträglichen Massen anziehen... ich denke, dass ich so ungefähr auf der Linie deines gutgereimten Gedichtes liege oder? :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl11.12.2013
Hallo Paul, da bin ich mal wieder. Das Gedicht gefällt mir sehr gut. Das Gedränge und Geschiebe auf den Weihnachtsmärkten wird deutlich. Parallel dazu abgemildert duch den Dialekt. Dadurch wirkt es auch a bisserl gemütlich.
Dir frohe Weihnachten und komm' gut ins neue Jahr
Grüße aus Hamburg
von
Angela
Ange-W23.12.2013