Christine Wolny
HEILIGE NACHT

HEILIGE NACHT
Die Straßen sind wie leer gefegt.
Es ist die heil’ge Nacht.
Ein jeder sucht den warmen Platz
und ist darum bedacht,
nur nicht allein zu sein
in seinem Kämmerlein.
Viel Trauriges klopft an die Tür.
Es wäre viel zu schad’ dafür,
jetzt nur an sich zu denken.
Man muss Gedanken lenken
an JESUS, der geboren.
So sind wir nicht verloren.
Und Freude stellt sich ein.
Ich höre Glocken klingen
Ganz plötzlich, wie von selbst
hör’ ich mich freudig singen.
© C.W.
ALLEN LESERN WÜNSCHE ICH
EIN FROHES FEST.
CHRIS
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.12.2013.
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