Liebe Christa,
das Vermächtnis von Jesu Geburt und Opfertod vergessen wir allzu leicht im täglichen Leben. Man kann nicht oft genug daran erinnern.
Liebe Grüße zu dir von mir,
deine Irene
I Bebe25.12.2013
Liebe Christa,
einen schönen Ausklang vom ersten
Weihnachtstag. Wir fliegen hier bald weg,
was solls im warem Haus ist es schön.
Herzlich Wally
Minka25.12.2013
Liebe Christa
Wer (wie ich) vom Leben nach dem Tod überzeugt ist, darf auch als Mensch von einer lebenden Ewigkeit träumen. Für mich macht dieser Gedanke das eigene Leben Zwang- und Angstloser. L.G. Roland
Roland Drinhaus25.12.2013
Liebe Christa! Es ist ja etwas sehr Ergreifendes,
solch eine mitternächliche Mette -
im Erzgebirge am frühen Morgen des 25.!
Jenseits all des kommerziellen und familialen Trubels
(dabei ist der Christus
für das Gewicht der Wahlverwandtschaften eingetreten).
Wobei für mich von Bedeutung ist,
dass das Weihnachtsfest
sich bezieht
auf die Geburt des Jesus -
der Christus sei erst in den dreißigjährigen Jesus (bei der Jordantaufe)
zur Erde gekommen
(Epiphaniasfest am 6. Januar).
Christus, der Sonnengeist, der seither
der Erdengeist sei.
Mir leuchtet das ein. -
Und an deinem Gedicht spricht mich
seine Prägnanz an
sowie deine Zusammenschau
von Geburt und Tod.
Herzlich: August.
Sonnenfisch25.12.2013
Liebe Christa,
Geburt und Tod wird uns immer wieder klar vor Augen geführt. Das DAZWISCHEN müssen wir mit Gottes Hilfe durchleben und erleben.
Einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag, bei euch heißt er wohl STEPHANIETAG.
Liebe Morgengrüße sendet dir Chris
cwoln26.12.2013
Jesu Geburt und Tod sagt mir nichts,
es ist die Wiedergeburt des Lichts,
die Sonne die wieder steigt,
nachdem das Jahr sich geneigt.
Die Geburt jeden Kindes bringt Leben,
bringt Menschen weiter in ihrem Streben.
Leben und Sterben, Geburt und Tod
sind auch ohne Jesus des Menschen Brot.
Liebe Grüsse, Fred
Fred Schmidt27.12.2013