Dirk Wittig

TUGENDHAFT

Einst fühlte ich des Anstands wegen
Zuneigung verklärter Art -
Tugendhaft ward mein Empfinden -
gab ihr das, was ihr versagt.
 
Trostlos liegend ´m dunklen Raume
fand ich sie dem Bache nah.
Tugendhaft ward mein Bedauern -
reicht´ ihr das, was ihr versagt.
 
Spende Wärme, leihe Liebe -
hell erleuchtend aufgebahrt.
Als tugendhaft gilt mein Bestreben -
gewähr ihr das, was ihr versagt.
 
Wiege mich an ihrem Leibe -
verzehre sanft, was ich erfahr.
Tugendhaft ist ihr Erbarmen -
gibt mir das, was mir versagt.

© Dirk Wittig

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.01.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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