Manchen Seelen kann man nicht in ihre inneren Welten folgen, sondern nur ein bisschen ertasten, was in ihnen vorgehen mag. Auch den quälenden Dorn sieht man nicht auf den ersten Blick - dazu braucht es mehr...
Aber wenn wir noch das Wintergrau erleben, können diese Menschen vielleicht schon etwas ganz anderes für sich empfinden...
Keine insgesamt leichten Gedanken; sie passen aber zur grau-winterlichen Stimmung und auch zu Aufwachgedanken des Kommenden.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank21.01.2014
Hallo Rainer,
in dieser wirren Gedankenwelt, die
lichterloh brennt, gilt es sich
möglichst schnell aus dieser lähmenden
Enge zu winden!
Ein wunderschönes Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig21.01.2014
spekulieren hilft mir nicht weiter...der
wirre Geist kann so ziemlich alles sein,
was den Menschen ausmacht, Rainer...Genau
dieses Offenlassen gefällt mir an dem
knappen, sehr guten Gedicht. Und auch der
Gegensatz von Kälte, draußen, und der
Hitze, die in ihm brennt.
Kompliment.
Grüße von Ralph
p.s. ach so, ja: bedanke mich an der Stelle auch für Deinen guten Kommi zu
´Dunkle Seen´!
Ralph Bruse21.01.2014
Lieber Rainer,
Du lieferst auch heute wieder etwas ganz Relevantes unserer Gegenwart!
Wenn Körper und Verstand des Menschen ein Eigenleben führen, wird’s Zeit.
Ob eine Hoffnung auch ein Gesicht bekommt, ist mehr als fraglich.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2321.01.2014
Tiefe Gedanken von dir die nicht einfach
zu ergründen sind lieber Rainer. Wenn
der wirre Geist noch Blütenranken sieht
gibt es doch noch einen Lichtblick in
der engen Zelle der Angst. Lieben Gruß
von Anna
anna steinacher21.01.2014
Lieber Rainer,
ein Hoch der Fantasie,
sie fühlt und spürt oftmals
ganz anders
als das schmerzgeplagte Knie.
meint zu deinen nachdenklichen Zeilen
mit lieben Grüßen
Bernd
edreh22.01.2014
Lieber Rainer,
sich in so einen wirren Geist hineinversetzten ist nicht leicht.Deren Gedanken können sehr bunt sein,wovon wir nichts ahnen.Ein Dorn in seiner Enge quält ihn sehr mit großer Angst.
Ich bin immer wieder über die Vielfalt der Themen beeindruckt.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin22.01.2014
Irgendeinen Dorn im Fleisch hat jeder wohl von uns, RT!
Ob Feurig heiße Gedanken doder ob das Wetter eisig kalt...
Paule23.01.2014
Lieber Rainer,
ich kenne jemanden, dessen Welt grau und angsterfüllt ist, da er an einer psychischen Störung leidet. So wie du es beschreibst muss sich die Verwirrung der Seele anfühlen - ein Labyrinth ohne Entkommen.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta23.01.2014
ein nachvollziehbares gefühl...wärend der körper lichterloh in flammen steht...erfriert man
schick dir liebe grüße erika
loveangel24.01.2014
Lieber Rainer,
eindrucksvolle Zeilen, manche haben ein
verzerrtes Realitätsbild und zeigen sich
nach außen wie der nette Nachbar. Jedoch
wenn es nicht nach ihrem Willen geht,
sind sie im Inneren schon etwas
psychopathisch veranlagt. Gut
geschrieben.
Lieber Gruß
Gabriele
PS. Zu diesem Thema habe ich auch schon
ein paar Zeilen verfasst mit dem Titel
"Bipolare Störung".
Nordwind24.01.2014