Lieber Franz,
warum dürfen wir dieses nie vergessen?
Sollen wir daraus lernen, dass wir keine
Menschen verurteilen oder gar vernichten
dürfen? Doch das geschieht tagtäglich in
der Presse, vom Mobbing im Internet mal
ganz zu schweigen. Die Hexenjagd durch
Worte ist heute weit verbreitet, trifft
natürlich auch Männer und führt zu
schweren seelischen Schäden. Die Kirche
hat längst kein Monopol mehr darauf.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita31.01.2014
Leider hat die Kirche sich nicht einmal für ihre Verbrechen entschuldig!
Hauspoet Hans31.01.2014
Hallo Franz,
sehr schön beschrieben, was im Namen der
Kirche wurde getrieben.
So was darf man nicht vergessen, auch
wenn noch viel zu viele von ihren
Glaubens Tellern essen.
Gruß Karsten
hermser31.01.2014
Lieber Franz,
es ist niemals "vermessen",
wenn das gewaltig Schlimme
wird nicht vergessen!
Auf mein Gedicht SHOAH bekam ich aus einem anderen Forum eine Antwort, die folgenden Kommentar meinerseits nach sich zog:
"Erinnerung ist das WICHTIGSTE, nicht unbedingt das Wort“, sagst du.
Durch was geschieht ERINNERUNG über die Zeit hinweg?
Wenn sie immer wieder zur SPRACHE kommt.
Zusammengefasst:
WICHTIGSTE ERINNERUNG: ( geschieht über die) SPRACHE
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank31.01.2014
Wohl wahr,lieber Franz!
ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Herzlichst
Ingrid
ingrid Drewing31.01.2014
Hallo Franz,
auch um die Gotteshäuser haben die Sünden keinen Bogen gemacht.
Ein sehr gutes Gedicht mit dem du auch mir voll aus dem Herzen gesprochen hast!
LG. Michael
Michael Reissig31.01.2014
...Francesco, da hast du meine volle Zustimmung;-) genauso wie den Holocaust, so darf man auch die Wahnsinnstaten der Kirche nie vergessen.
LG von Bertolucci.
freude31.01.2014
Lieber Franz, die Kirche hat viele Verbrechen begangen früher wie auch heute. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke31.01.2014
Lieber Franz,
wenn man mal nachliest oder nachfragt,
sind die ganzen Kriege nur wegen irgend
welche Fanatikern der Religion
entstanden.Auch wenn man daran denkt,
dass die Kirchenmänner Waffen gesegnet
haben,können einem die Haare hochgehen.
Ich habe meine eigene Religion, glaube
an die Natur, da kann man wenigstens mit
umgehen ohne an irgend welchen
Vorstellungen, die keiner beweisen kann,
zu glauben.Wenn einem der kirchliche
Glaube hilft, finde ich das in Ordnung,
mir bringt es nichts.
Dir einen wunderbaren Winterabend
wünscht herzlich Wally
Minka31.01.2014
Lieber Frank,
im Namen Gottes wurde vieles verübt von
denen, die sich als ihre Stellvertreter
wähnten.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar31.01.2014
Lieber Franz,
dieses Gedicht ist überlagert von Gedanken, da hinter deinen geschilderten Gedanken schreckliche
Ereignisse von spürbaren Leben und Sterben von Mitmenschen lagern.
Gerade das ist es, was mich zu einem intensiven eigenen Weiterdenken, wie folgt veranlasst:
Was heißt hier schon groß “Kirche?“ Sie verwaltet halt eben eine Menschheitsgeschichte. Ihre
Amtsträger-, hin bis zu den kleinsten Gläubigen, sind in ihrer Existenz Menschen!!
Und nur für den “Mensch“ trifft der Kern deiner sicherlich gemeinten Handlungen ins Schwarze. Der
Begriff “Kirche“ wird durch diese Machenschaften missbraucht. Ich weiß auch nicht, warum du dieses
Gedicht in die Kategorie “Glauben“ eingeordnet hast?
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2331.01.2014
Schwieriges Thema,lieber Franz!
Ich finde es notwendig und wichtig das wir Licht in das Dunkel bringen.
Und du trägst dazu bei.
Danke.
Liebe Berliner Grüße
von uns...
Carola
cfehr31.01.2014