Inge Hoppe-Grabinger
In vergrümter Tütelüre
In vergrümter Tütelüre
schwabst in gramlicher Verdüre
eine wurbellose Grums,
wahnsönnt grenzlich Ummeküre,
greckselt wittich dang de Stüre
ond verhuspelt ond varstumms.
Nirbens graspeln Gruxilontien,
stürbens wispelnd Kantispontien
in so nodenloser Grucht,
doch es grümpfen Fiedelanken,
die an Stupfen grünslich kranken,
und wie schwor fillt dür Vazucht.
Ubsaits von so Abwörtzgörken
güllten stütz Bewosstseinskörken,
die da hupsen äpp und drunt,
schnäpfen struttlich wie besossen
gräpfen üpsich wie fiegrossen
und üsch schlausse den Faschstund.
2. Februar 2o14
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.02.2014.
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