Lieber Franz, ich kann nachvollziehen,
dass Du Deine Großeltern nicht mehr kennengelernt hast. Bei mir war es ebenso.
Jetzt versuchen wir, den Enkelkindern
dieses Großelterndefizit auszugleichen.
Aber unsere sind jetzt schon so groß, dass Sie ihre eigenen Wege gehen. Dein gedicht ist dramaturgisch sehr gut aufgebaut.
LG Hans-Jürgen
ketti05.02.2014
Hallo Franz,
dass sich auch aus diesem bitteren
Nachgeschmack etwas Positives machen
lässt - und seien es die Enkel, die
einem viel Freude bereiten - hast du in
deinem rundum gelungenen Gedicht
eindrucksvoll bewiesen!
LG. Michael
Michael Reissig05.02.2014
...Francesco, Oma und Opa ist, möcht' ich mal sagen, unersetzlich. Ich freu mich auch schon, denn ich werde in diesem oder nächsten Monat erstmalig Opa.
LG Bertolucci.
freude05.02.2014
Lieber Franz,
es ist einfach ein erhebendes Gefühl, eine regelmäßige gute und auch aktive Beziehung zu dem
Enkelkind zu haben. Auch diese schönen Momente im Leben, die man immer gerne in einer
Behaglichkeit genießt, haben aber auch oft Nebenwirkungen, wenn die Vergangenheit Bezüge und
Vergleiche zum Nachdenken stellt. Ja man findet in einer gewissen Portion Wehmut fast ein neues
Leben. So hast du wundervoll den Alltag deiner “Opa-Enkel“ Beziehung in Reime gegossen, wo in
einer zweiten Ebene nachdenkliche Zeilen hindurch schimmern. Dennoch bin ich mir sicher, dass du
deinem Enkel eine stabile und heile Welt bieten kannst und immer für ihn aus dem Sessel springst.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2306.02.2014
Lieber Franz,
da sind wir Leidensgenossen, denn ich habe sie auch vermisst. Sie waren alle schon tot. Aber meine Eltern haben immer versucht uns sie nicht missen zu lassen. Sie haben immer viel und lieb von ihnen erzählt und sie uns so nahe gebracht. Aber wenn man an ihrem Grab steht, vermisst man sie doch. Kann Dich verstehen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch06.02.2014
Lieber Franz, Oma und Opa habe ich auch nicht erlebt. Der einzige lebende Opa lies uns links liegen, hatte nur etwas für die anderen Enkel übrig. Als er starb traf es mich nicht besonders. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke06.02.2014
Lieber Franz,
das kann ich bestätigen.
Diese unfassbar maßlose Liebe, die man für seine Enkel hat. Noch einmal von Anfang an alles erleben dürfen, die ersten Worte, die Freude, uns Großeltern wiederzusehen.
Kostbar!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta06.02.2014
Rundum gelungen, Franz! Inhalt und Bildsprache gehen eine gelungene Symbiose ein. Herzlichst RT
rainer06.02.2014
Ich kann verstehen dass du deine
Großeltern vermisst hast lieber Franz.
Es ist so wunderbar mit Enkeln die Zeit
zu genießen und ich glaube kaum dass sie
uns so schnell vergessen werden. Ich
habe gleich sechs in meiner nahen
Umgebung, da geht es meist ganz schön
rund.Lieben Gruß zu dir und deinen
Lieben Von Anna
anna steinacher07.02.2014