Lieber Franz, ernstes Thema und lustige Umsetzung. Wenn es die "Ritter-Scholodade"
damals schon gegeben hätte, wären die
"Muckis" der Ritter noch zusätzlich ge-
stärkt worden. Bei den Kampfesgegnern
hätten, wie jetzt bei Dir, die Glückshormone Einzug gehalten.
LG Hans-Jürgen
ketti07.02.2014
Lieber Franz,
deine Sinne sind immer in einem spannenden Arbeitsfeld angesiedelt und weilen nicht
gern nur am selben Ort. So erreicht die Kluft deiner geschlechtsneutralen “Ritter-
Figuren“, in einer absolut gelungenen und rollen-deckenden Besetzung ähnliche Ausmaße
wie die zwischen Reich und Arm.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2307.02.2014
Gebe Dir voll Recht, ich mag am liebsten Ritter Vollmilch-Trauben-Nuss! (;-))
Paule07.02.2014
Hallo Franz,
selbst ein Ritter muss sich nicht
unbedingt als Held fühlen und wenn man
zu viel Schokolade isst - ich schließe
mich da übrigens auch ein - kann man mit
ritterlicher Tapferkeit dagegen
ankämpfen.
Ein schönes heiteres Gedicht!
LG. Michael
Michael Reissig07.02.2014
So ritterlich der Franz uns scheint
bei Schokolade kennt er keinen Freund!
Hauspoet Hans07.02.2014
Lieber Franz, ein Ritter in der Rüstung rostet, die Schokolade wird verkostet. Die Kriege die sind mies, der andere Ritter ist sehr süß. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke07.02.2014
Gar ritterlich sind die Gedanken,
du weist dem Kampfe in die Schranken,
isst Ritter-Schokolade gern
und bleibst dem Kriege dabei fern.
Francesco, er weiß immer, was er tut,
davor zieht jeder seinen Hut.
Schmunzelgrüße von Bertolucci.
freude07.02.2014
Ernstlustiges Gedicht, aber für den Pazifisten, fehlt mir die Frömmigkeit.
Der Ritter – auch in Schokolade,
Schlägt meist doch auf den Wanst.
Drum flehe ich um seine Gnade,
Dass nicht passiert, was Du schon ahnst.
Herzl. Robert
rnyff07.02.2014
Lieber Franz, einst trieb der Ritter Kampfsport, heute lebt er in schokoladiger Erinnerung fort. Mit den besten Grüßen zum Wochenende, Inge
Night Sun07.02.2014
Lieber Franz,
Da denke ich doch gleich an König Artur's Tafelrunde.
Ob die damals schon an Ritter Sport Tafeln gedacht haben?
Für Schokolade breche auch ich eine Lanze!
Ein gutes Gedicht von dir !
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta07.02.2014
drum lasst uns Schokolade futtern, daß
die Welt friedlicher wird...Schrille
Idee, die ich gern teile, Franz.
In dem Sinne: aufreissen, reinbeissen...)))
Prima!
Gruß
Ralph
Ralph Bruse07.02.2014
Lieber Franz,
mit "dem Schrecken",
das stimmt nicht ganz!
Wenn sich aufgrund von
vielem Schlecken
Würste um den Bauch
sich strecken,
dann heißt es
- wie grad auch bei dir:
Fasten ist ein Untier mir!
Hier wird "ein Kampf" stets
aufgenommen - doch dieser
endet nicht beklommen!
Das mal zur Schokolade, schade,
wenn man darauf verzichten "muss",
sonst macht der Körper viel Verdruss!
Ich habe eben aus Versehen deine Antwort unter meinem Gedicht DIE SEELE EINES GEDICHTES gelöscht. Ebenso meine bereits erstellte Antwort an dich. Das ist mir auch noch nicht passiert, dass dann beides weg war. Vielleicht weißt du noch deinen Kommentar und setzt ihn nochmals ein...
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank07.02.2014
Lieber Franz,
bei Ritter-Schokolade
hast du dich leicht vergriffen.
Es ist nun wirklich schaden,
was mir Gazetten pfiffen:
Auf Kinderarbeit ruht's Produkt -
Kakao gepflückt und niemand muckt!
Liebe Grüße
Faro
hansl08.02.2014
Lieber Franz,
du als Feinschmecker weißt was lecker ist und deine ritterlichen Gedanken dienen dem Frieden,finde ich gut.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin08.02.2014
Ja lieber Franz,
Kampf ist Mist da stimme ich dir zu,
doch Rittersport verdrücke ich im Nu.
Lieben Gruß zu euch von Anna
anna steinacher09.02.2014