Lieber Bertl, leider ist es so und bleibt so. die Menschen lernen nicht daraus. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke07.02.2014
Lieber Spezl Don Bertolucci. Kriege sind destruktiv und sind nur von Nutzen den Magnaten die Waffen produzieren und verhökern! Letztlich beinhalten diese ein Verbrechen an unsere Menschheit und Widersprechen den Geboten unseres Schöpfers!!! Als Fazit, Versagen von Politik!!! Nun lasse ich besser hier Herrn Jürgen Todenhöfer sprechen, mit dessen offenen Brief an Herrn Gauck!!! Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland!!!
Meine uneingeschränkte Zustimmung Herrn Jürgen Todenhöfer
Grüße Dir jedoch der Spezl Don Francesco
Lieber Herr Bundespräsident,
Sie fordern, daß Deutschland mehr Verantwortung in der Welt übernimmt. Auch militärisch. Wissen Sie wirklich, wovon Sie reden? Ich bezweifle es und habe daher vier Vorschläge:
1. Ein Besuch im syrischen Aleppo oder in Homs. Damit Sie einmal persönlich erleben, was Krieg bedeutet.
2.Vier Wochen Patrouillenfahrt mit unseren Soldaten in afghanischen Kampfgebieten. Sie dürfen auch Ihre Kinder oder Enkel schicken.
3. Ein Besuch eines Krankenhauses in Pakistan, Somalia oder im Jemen – bei unschuldigen Opfern amerikanischer Drohnenangriffe.
4. Ein Besuch des deutschen Soldatenfriedhofes El Alamein in Ägypten. Dort liegen seit 70 Jahren 4800 deutsche Soldaten begraben. Manche waren erst 17. Kein Bundespräsident hat sie je besucht.
Nach unserem Grundgesetz haben Sie »dem Frieden zu dienen«. Angriffskriege sind nach Artikel 26 verfassungswidrig und strafbar. Krieg ist grundsätzlich nur zur Verteidigung zulässig. Sagen Sie jetzt nicht, unsere Sicherheit werde auch in Afrika verteidigt. So etwas Ähnliches hatten wir schon mal. 100000 Afghanen haben diesen Unsinn mit dem Leben bezahlt.
Wie kommt es, daß ausgerechnet Sie als Bundespräsident nach all den Kriegstragödien unseres Landes schon wieder deutsche Militäreinsätze fordern? Es stimmt, wir müssen mehr Verantwortung in der Welt übernehmen. Aber doch nicht für Kriege, sondern für den Frieden! Als ehrlicher Makler. Das sollte unsere Rolle sein. Und auch Ihre.
Ihr Jürgen Todenhöfer
PS: Mir ist ein Präsident lieber, der sich auf dem Oktoberfest von Freunden einladen lässt, als einer, der schon wieder deutsche Soldaten ins Feuer schicken will. Von seinem sicheren Büro aus. Fast bekomme ich Sehnsucht nach Wulff. Der wollte Menschen integrieren, nicht erschlagen.
Besser kann man dies nicht bekunden denkt der Franz!!!!!!!!!!!!!!! Dank Deinen Gedanken
FranzB07.02.2014
Der Mensch führt Kriege seit Beginn,
Sinnlos, schmerzhaft ohn Gewinn.
Wenn er sie führt, sogar im Glauben,
Müsste man ihm das Leben rauben!
Somit schliesst sich der Teufelskreis.
Herzl. Robert
rnyff07.02.2014
Die Menschheit neigt zur Gehässigkeit,
weshalb zum Töten man bereit.
Und krieg als Notwehr anzusehen,
wird immer in die Hose gehen.
Hauspoet Hans07.02.2014
Lieber Bertl,
dein Gedicht ist so wahr.
Mit dem Geld, das für Kriege ausgegeben wird, könnten ganze Landstriche bewässert werden, wo die Menschen wegen der Dürre sterben.
Es gibt doch genug Naturkatastrophen auf der Erde - warum können die Menschen nicht ihre gesamte Energie und ihr Wissen zusammentun um sich gegenseitig zu helfen.
Warum verkürzt man sich gegenseitig dieses kurze Leben.
Ich kann es nicht verstehen.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta07.02.2014
grauenvoll! - und die von der Leyen will
doch tatsächlich noch mehr Soldaten an
die ´´Auslandsfront´´ schicken...Alle
behämmert - die da oben!
Direkt und gut, Dein Gedicht, Adalbert.
Bleib trotzdem munter.
Gruß
Ralph
Ralph Bruse07.02.2014
Lieber Bertl, diese Thesen eines redlichen
und moralgefestigten Mannes müüste man an alle Litfass-Säulen hängen.Als Abschreckung.
LG Hans-Jürgen
ketti07.02.2014
Hallo Bertl,
wenn die VIP's jedes Landes an vorderster Front
stehen müßten im Krieg, gäbe es keine Kriege
mehr!
LG Dieter
Thefeather07.02.2014
Die vielen ungelösten Fragen,
die wir durch die Jahre tragen,
die wir noch leben und ertragen,
werden einmal uns erschlagen...
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank07.02.2014
Das sehe ich aber auch so, Bertl. Ich würde meinen Sohn auch nicht auf dem Felde der Ehre für 1000ende von Meilen entfernte Länder opfern. Ich habe damals alles getan, dass mein Sohn nicht zum Bund muss. Er hat dafür ein ziviles Jahr gemacht. Sehe ich gar nicht ein.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch08.02.2014
Hallo Adalbert,
auch die deutschen Rüstungskonzerne verdienen an diesen grausigen Konflikten kräftig mit.
Hat mir sehr zugesprochen!
LG. Michael
Michael Reissig08.02.2014
besorgniserregend, die rasselnden Töne...
selbst Cem Özdemir rasselt mit...
wir sind wohl wieder zu groß geworden...
oder wir dürfen auf Dauer nicht anders...
das wäre immerhin die freundlichere Variante...
lunatic fringe08.02.2014
Lieber Bertl,
das Dümmste seit die Erd sich dreht
hat sie, glaub ich, mit dem Mensch erlebt!
Danke für deine anklagenden Verse.
Liebe Grüße
Bernd
edreh08.02.2014
Lieber Bertl!
Du hast ja Recht.
Kriege bleiben nach wie vor sinnlos.
Wer begreift das schon?
Man kann sich nicht davor schützen.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin08.02.2014
Lieber Bertl,
leider wird es immer Kriege geben,was ich auch nicht mit anderen teile.Es sterben schon viele Menschen bei Unfällen und Naturkatastrophen.Die Welt kann einfach keinen Frieden halten.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin08.02.2014
Klare und wahre Worte, lieber Adalbert.
Wenn wir erkennen, dass die Fähigkeit zu
denken, die Menschen oft in die Wirren
des Streits und des Krieges führt,
wissen wir, wo wir ansetzen müssen, um
die Welt etwas friedlicher zu machen.
Bei den Gedanken.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita09.02.2014
...ja leider Bertl, solang die Welt
bleibt noch bestehen, werden Kriege hier
geschehen...Die Menschheit wird sich
nicht ändern, das ist eben das Fatale!
Ein aussagekräftiges Gedicht und leider
so wahr!
Abendgrüße, Helga
Mohrle09.02.2014
Bertl, ich stimme Dir vollkommen zu. Es
ist gut, wenn man sich wie Voltaires
Candide zurückziehen kann: il faut
cultiver son jardin! Denn jeder Protest
ist von vornherein zum Scheitern
verurteilt. Die Menschen lassen sich
leider nicht ändern. V Gr, Fred
Fred Schmidt17.02.2014