Liebe Irene, kürzer und deshalb noch eindringlicher als im Buche Genesis (AT).Ein Thema, das in allen Relegionen der Welt vorgestellt wird....
Liebe Grüße in den Tag von Christa
chriAs11.02.2014
Das ist ein ganz phantastiches Gedicht, zumal mal etwas anderes. Mit Freude und Aufmerksamkeit gelesen, für mich heute das Beste.
Hauspoet Hans11.02.2014
Liebe Irene, ich finde es immer beglückend, wenn man hier im Forum keine Trallala-Gedichte findet, sondern gekonnte, anspruchsvolle und lesenswerte Lyrik. Dieses Werk gehört unbedingt zu dem Letzteren. Mein Kompliment. Herzlichst RT
rainer11.02.2014
An Alliterationen muss man sich gewohnen, liebe Irene!
Ist ja eine Weile her, dass sie von den Barden (abgesehen von Wagner) verwendet wurden.
Schöne Schöpfung: sehr human gedacht. Könnte ich im Leben nicht, weil mir zwangs-
läufig das große Fressen und Gefressen-Werden einfallen würde. Deshalb ist es
sehr gut, dass Leute unterschiedliche Perspektiven wahrnehmen! Darauf trinken wir
ein schönes Glas Rotwein! Freu mich schon auf deine nächste Zeichnung! Lieben Gruß ..
Inge hg
Alma Brosci11.02.2014
Hallo Irene,
die Geburt von Flora und Fauna,
die Schönheit der Natur.
Ich rieche förmlich noch Friede pur.
Wunderbar.
Gruß Karsten
hermser11.02.2014
Sorry Irene,
ich hatte das Gedicht übersehen. Das ist aus unseren Gesprächen entstanden? Hm...kopfkratz... Mich erinnert es komischerweise an *Nachmittag eines Fauns*. War das von Debussy...?
Liebe Grüße,
dein Andreas
Andreas Vierk13.02.2014
Liebe Irene!
Sehr nachdenklich deine letzte Zeile:
Friede floh, als der Mensch kam.
Was der Mensch seitdem angerichtet hat,
ist wohl nicht mehr gutzumachen.
Herzlich grüßen dich
Horst + Ilse
Malerin13.02.2014
Darüber könntest du mit unserem ältesten
Sohn gut diskutieren liebe Irene,er
könnte deinen tiefen Gedanken gut
folgen. Er sagt dass mit den Menschen
die heile Welt zerstört wurde. Liebe
Grüße aus dem winterlichen Verdings von
deiner Anna
anna steinacher13.02.2014