Michele Pischedda

Ich bin frei

Ich bin frei

in meinem Denken

meinem Geist und meinem Sein

nichts hat Macht über mich

außer der, die ich zugestehe

keine Religion kontrolliert meinen Verstand und

entscheidet für mich

meinen Weg finde ich durch mich, in mir

mit dem Wissen all meiner Ahnen und meiner vielen Leben

ich folge den Zeichen die ich finde, entscheide mich immer für die richtige Richtung

auch wenn diese als falsch erscheint oder als schwierig und schmerzvoll

ich stehe zu mir und meinen Entscheidungen

ich lege keine Rechenschaft ab und bereue nicht

ich beuge mich nicht auch wenn das bedeutet den steinigen Pfad zu nehmen

ich schäme mich nicht meiner Schwächen

scheue nicht die Tränen

öffne mich in dem Bewusstsein verletzbar zu sein

ich sehe und erkenne meine Fehler als Chance mich zu entwickeln

ich bin das Dunkel wie das Licht, der liebende Krieger

mit dem freien Willen diese Welt zu gestalten oder sie zu hin zu nehmen

 

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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