...Heidi, da bin ich mir ganz sicher, dass du mich nicht damit meinst;-))))lach* ein echtes Kunstwerk, diese Esel, Mulis, Pferde, oder was auch immer!
Du bist schon 'ne Wucht, ich hätt' die beiden nie so gut hingekriegt.
Die Nachfrage nach Ansichtskarten oder für Zeitungen ist sicher groß und ich seh die Kassa schon bei dir klingeln.
So sind Neidhammeln auch noch für etwas gut. *Grins*
Eine schöne Woche lG und gN8, Bertl.
freude24.02.2014
Liebe Heidi,
"Wer neidisch ist, der gönnt's dem andern nicht,
dies letztendlich nicht grade für ihn spricht."
LG Dieter
Thefeather24.02.2014
Liebe Heidi,
die Neidhammel wird es immer geben. Sie gönnen dem anderen nicht die Freude. Es ist eine menschliche Schwäche, die nur der bekämpfen kann, der sie in sich trägt.
Und es ist gut, wenn man darüber lachen kann, wie deine beiden Tiere, auch wenn man ihnen manchmal die ZÄHNE zeigen wollte.
Morgengruß v. Chris
cwoln24.02.2014
Liebe Heidi, Neid ist mit das größte Übel. Aus Neid kann dann leicht Hass werden. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke24.02.2014
Hallo Heidi, ich kann auch Dir absolut nur uneingeschränkt zustimmen. Konform alles mit dem Kommentar den ich Bertl geschrieben habe!!! Nun Heidi, man könnte ja oft genug darüber schmunzeln, wenn letztlich nicht derartig viel Dreistigkeit angeboten würde und ja, so ist mein Fazit. Arme Zeitgenossen zuweilen!!! Grüße Dir der Franz bei traumhaftem Sonnenschein
FranzB24.02.2014
Liebe Heidi,
das ist die rechte Haltung, Neid
muss man sich verdienen und wenn man
ihn als Verdienst sieht kann einem
keiner mehr was!
Schön geschrieben und wunderbar gemalt!
Liebe Grüße
Bernd
edreh24.02.2014
Liebe Heide, ein, wie bei Dir gewohnt,
toller Beitrag. Und dazu noch mittenaus dem wirklichen Leben. Neidhammel sollten weltweit geächtet werden.
LG Hans-Jürgen
ketti24.02.2014
>Neid muß man sich verdienen< bringt es
auf den Punkt, Heidi.
Herrlich auch Deine wiehernden Pferde!
(ich wieher denn man mit)
Lieben Gruß
Ralph
Ralph Bruse24.02.2014
Gedicht und Bild bilden eine tolle Einheit! Mit viel humor erstklassig dargestellt, sagt bewundernd der Hauspoet
Hauspoet Hans24.02.2014
Liebe Heidi,
diesmal ist der "Stein des Anstoßes"
nicht zu sehen. Keiner fällt in Wehen,
ob anatomisch alles richtig gesehen,
wo es doch nichts zu überlegen gab.
Ein Huf nur sorgte für das Blähen
hinter der Stirn. Ich denke, es war
eine Überlagerung im Gehirn.
Ich musste heute noch einmal nachlachen, aber wir haben ja auch Rosenmontag...
Du stehst "über den Dingen, Gehässigkeiten", die dem Absender mit Kunstverstand wohl diesmal 'ne Antwort verleiten.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank24.02.2014
Mein Respekt, liebe Heidi, für ein gelungenes, lyrisches Zähnezeigen! Ich hingegen präferiere hier erst einmal den vorläufigen Abgang, da mir ein Adalbert Nagele unterstellt, ich würde hier protzen. Womit? Außer ihm, der mich überhaupt nicht kennt, habe ich so etwas noch nie vernommen. Bis dann irgendwann vielleicht ... Herzlichst RT
rainer24.02.2014
Hallo Heidi,
Hass und Neid kommt,
Hass und Neid geht,
schade nur, dass dieses Übel der Menschheit,
noch nicht wurde vom Winde verweht.
Vor allem, wenn man wie du versteht,
jene zwei, so schön ironisch wiehern zu lassen,
die wunderbar zum gelungenen Gedicht passen.
Gern gelesen,Gruß Karsten
hermser24.02.2014
Liebe Heidi,
in Wort und Bild dem Leid mit dem Neid auf der Spur, wobei Du aus Leid ja fast Freud machst." Lernen wir uns freuen, so verlernen wir am besten anderen weh zu tun"soll einmal ei kluger Mann gesagt haben!Ich freue mich gerne mit anderen Menschen, wenn ihnen etwas besonders glückt.
Lieb grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing24.02.2014
Liebe Heidi!
Passende Zeilen und treffendes Gemälde.
Wie du das wiedser geschafft hast!!!
Ich sage einfach nur: TOLL!!!
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin26.02.2014