Wolfgang Scholmanns
De Zoch kütt (op Weselaner platt)
Door kömmt de Zoch,
de Lü stohn römm,
suppe un gröle vonne Kant.
Manch ene fällt vont suppe öm,
de Zauss löppt öm all üt de Rand.
Dat sönd de Dage wo man fiert,
met Tingeltangel on Klömböm.
En grooten Deel löppt ungeniert,
un torkelnd inne Zoch heröm.
Da kommt der Zug,
Leute stehn rum,
saufen und grölen von der Bordsteinkante.
Manch einer fällt vom Saufen um,
die Sauce läuft ihm aus dem Rand.
Das sind die Tage wo man feiert,
mit Tingeltangel und Klimbim.
Ein großer Teil läuft ungeniert
und torkelnd in dem Zug herum. ;-)))
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.02.2014.
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