Andreas Fehrle
Trauriges Gedicht
Hunger, Tod und doch nicht Leben, Armut, Hunger, Elend, Schmerz, Trockene Lippen, sehnend Flehen Unerträglich ist der Schmerz. Wasser, Essen würgt Das Leben; Denn der Tod naht schon heran! Unvergesslich ist das Streben: Glück statt Todesqual fortan. Und wenn zumal die Sterne blinken Die Hoffnung in den Augen glänzt; So kann das Herz darin versinken, Wo eines Menschen Schmerz Des Anderen Herz nicht Kennt! Nathan Nexus
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.02.2014.
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