Karin Ernst
Was ich mag
Ich mag Bleistift und Papier
mich sehnen nur nach dir
Rosen auch mit Dorn
den Blick gericht’t nach vorn
nachts das Sternenzelt
keine Sorgen um das Geld
Kinderlachen hör’n
im Wald spazieren geh’n
Wiesen mit rotem Klee
im Winter auch mal Schnee
mag, wenn Hasen grasen
ungemäht auch Rasen
am Abend rote Sonne
Vollmond, welche Wonne
mit Lust ein Eis am Stiel
brauch’ nicht besonders viel
Leben in Zufriedenheit
doch noch diese Kleinigkeit
Frieden hier auf Erden
Schafe in ganzen Herden
Tiere aller Rassen
Menschen nicht nach Klassen
stille Augenblicke
und das Blümchen Wicke
Liegen in deinem Arm
Sommer, nicht zu warm
Mozart allerorten
spielen gern mit Worten
sagen, das Leben ist schön
kein Schneckchen überseh’n
schlafen bis zum Morgen
dann Alltag ohne Sorgen
erhalten meine Träume
Windhauch durch die Bäume
Schluss ist hier jedoch
sonst schreib’ ich lange noch.
(c) Karin Ernst
Nachsatz: In Anlehnung an das Lied von Volker Lechtenbrink “Ich mag...“
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.03.2004.
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