geht mir auch oft so, Jürgen...Drum rutscht
mir eindeutig Mehrdeutiges auch ziemlich
am A.... vorbei. Da lob ich mir lieber
jemanden, der ´stinkeinfach´ und klar
ausdrückt, was ihn/sie bewegt.
Treffend, Dein Gedicht.
Gruß
Ralph
Ralph Bruse01.03.2014
Gut definiert, lieber Jürgen. Manchmal frage ich mich das auch...
Grüße ins Wochenende, Christa
chriAs01.03.2014
Lieber Jürgen
So manches Mal läuft das Selbst einem in seinem ganz eigenen Ausdruck davon...
Kommt mir seltsam bekannt vor.
Treffende Worte,für etwas,das einem oft nicht gelingt,obwohl man dachte es wär gelungen!:))
Liebe Grüße
Carola
cfehr01.03.2014
Kein Spüren
kein Fühlen
kein Ankommen
ein Zuhaus? nein! nicht mal eine Bleibe!
*zwinkernder Gruß*
ja, lieber Jürgen, so gehts wohl manchem Leser
lieber Herzensgruß ins Wochenende
von Waltraud
wabe01.03.2014
Klasse ausgedrückt, Jürgen. Mir geht das auch manchmal so - auch bei mir selber. Der Kern Deines Gedichtes liegt aber im letzten Satz denke ich (und der geht auch unter die Haut) - oft rennt man als Dichter ja auch vor seiner eigenen Wahrheit weg bzw. will/kann sie nicht ganz so direkt (anderen) mitteilen. Und da fängt das Dilemma dann schon an. Oder man schreibt unbewußt und in erster Linie wegen der Lust an der Kreation toller Bilder. Aber auch da kann man im Nachhinein vielleicht Inhalte finden die man unterbewußt aufs Papier gebracht hat und die wichtig sind. Ob sie dann direkt das aussagen was man auch fühlt und ist, ist natürlich eine andere Frage. Allerdings denke ich das die ersten Zeilen nur auf Gedichte von anderen zutreffen können. Denn man selber weiß doch schon ziemlich gut was zwischen den Zeilen ist, warum man welche Sprache benutzt und wie welche Bilder entstanden sind. Jedenfalls seh ich das für mich so ;-) Auf alle Fälle ein nachdenklich machendes Gedicht. LG Andi
Andreas Thon02.03.2014
Das geht uns ab und zu wohl allen so
lieber Jürgen, du hast das wunderbar in
Worte gefasst was wir uns denken. Lieben
Gruß von Anna
anna steinacher03.03.2014
Rein zufällig, lieber Jürgen, finde ich dein Gedicht, das so stimmig ist. Mein Credo bleibt daher immer: Wenn jemand nichts mit den geschriebenen Worten - vielleicht sogar sorgsam aneinander gereiht - anfangen kann oder bewirkt, kann ein Gedicht nicht gelungen sein. Dein Werk ist daher wichtig und gut.
Freundlich grüßt dich RT
rainer11.03.2019